Hallo Markus, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">In Ihrer ursprünglichen Form schaffen es die eher chilligen, lahmarschigen, niederfrequenten Photonen, an ihr weitgestecktes Ziel zu kommen, ohne das ihnen der expandierende Raum über Gebühr auf den Sack geht, wohingehend die hochfrequenten "Rennpferde" sich in irgendeiner anderen Form um ihren "energetischen Verbleib" zu kümmern haben<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Da hast du den Satz von Kalle nicht verstanden. Wenn deine Aussage stimmen würde, dürften die Spektren der weit entfernten Objekte nur die "chilligen, lahmarschigen, niederfrequenten" Lichtanteile enhalten. Und das ist halt nicht der Fall, das komplette Spektrum ist rotverschoben. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ob thermisch (Glühen) oder per Emission eindeutiger Linien von Wasserstoff und Co ist dabei fast egal. Linien haben den Vorteil, dass man per Spektralanalyse die besser messen kann. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Gruß
Stefan