Beiträge von mmpgb im Thema „50 Jahre Mondlandung“

    Hallo "Du Zau"


    (ein Name wäre schön)


    vielleicht bist Du zu jung, um Dich an die damalige Zeit zu erinnern oder Dich hineinversetzen zu können, sonst wäre Dir klar, dass es damals eine riesengroße Rivalität zwischen der UddSSR im "Ostblock" und den Amerikanern im "freien Westen" gab, in vielen unterschiedlichen Bereichen. Es sollte die Überlegenheit des sozialistischen Systems über den "Kapitalismus" und "Imperialismus" des "Westens" bewiesen werden - da war der "Sputnikschock" - der erste Satellit im Weltall, aber nicht von den Amerikanern; der erste Mensch im Weltall, aber auch nicht von ihnen; wer gewinnt die meisten Medaillen bei Olympia? Das atomare Wettrüsten - wer hat die meisten Sprengköpfe? Wer kann den Gegner einmal mehr atomar vernichten als der andere und damit als Sieger dastehen?


    Und in dieser Zeit des "kalten Krieges" fliegt ein amerikanischen Raumschiff zum Mond, beobachtbar für alle sowjetischen Radarschirme; die Sowjets selbst hatten zu der Zeit einen Satelliten in der Mondumlaufbahn, aber keine Menschen drin, daran waren sie gescheitert.


    Und unter deren kritischen Augen fand die erste Mondlandung statt. Was wäre das für ein gefundenes Fressen gewesen, die Lügen des Westens zu enttarnen. Die Sowjets hätten doch alles daran gesetzt, zu beweisen oder zumindest das Gerücht zu streuen, das wäre alles nur "fake" gewesen, gedreht in einem Hollywood-Außenstudio irgendwo in der Wüste.

    KEIN WORT DAVON. NICHTS


    Das ist für mich der allerbeste Beweis dafür, dass es stattgefunden hat. Diese superkritischen Beobachter haben geschwiegen. Also alle wohl vom CIA bestochen ....


    Was sollen eigentlich Deine Links aussagen?


    Gruß,
    Manfred