Beiträge von niki im Thema „Unidentifizierte Fliegende Objekte im engeren Sinn“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Der lebte mit einem mysteriösen Lichtwesen namens Compendien zusammen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Soweit ich mich erinnere, hieß das Wesen "Companion", also dt. Begleiter. ;)


    lg
    Niki

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wer geht denn erst mal davon aus, dass es eine 'Galaxie' in 6000 LJ Entfernung gibt?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    :)) Uff! Danke, drei Nullen vergessen... da wäre ja M13 näher... :)


    lg
    Niki

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Für: Es wurden 1-3% der Sichtungen nicht aufgeklärt.
    Dazu kommen einzelne historische Überlieferungen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Danke für Deine Bemühung, mal zum Thema zu schreiben, auch gegen die eigene oder vorherrschende Denkrichtung. :)
    Vielleicht können wir das in dieser Größenordnung mal so annehmen. 1 - 3 %. Dafür müssten wir dann also erst noch Erklärungen finden...


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Dagegen: Das All ist riesengroß. Das nun grade die Erde zum Ziel wurde, ist sehr unwahrscheinlich.
    (100-200 Mrd Sterne allein in unserer Galaxie.)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Korrekt. Wenn man davon ausgeht, dass in einer Galaxie, die 6.000 Lichtjahre entfernt ist, jemand in eine Scheibe steigt, sich die Hände reibt und sagt: "na, wo soll´s hingehen?" und jemand sagt: "genau DAHIN." Dieses Szenario ist sehr unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher wäre es, dass eine technisch fortgeschrittene Zivilisation Sonden aussendet.


    Wenn Entfernung technologisch für sie keine Rolle spielen würde (und das müsste so sein, sonst passt natürlich die ganze Idee nicht), dann könnten (ihr kennt ja die Von-Neumann-Sonden) diese Sonden ganze Galaxien in relativ kurzer Zeit kartieren. Wer fast in Nullzeit von A nach B kommt, könnte pro (Tag) hunderte Planetensysteme untersuchen. Und damit wäre die intergalaktische Landkarte sicher sehr reichhaltig mit möglichen Zielen bestückt, die dann auch genauer erforscht werden könnten. So würden wir es wohl machen, wenn wir können, und diese Sichtweise ist trotz ihrer Beschränkung auf menschliche Vorstellungen nicht absurd. Wir bauten bislang ja auch unsere Voyager und anderen Sonden, um nicht selbst hinfliegen zu müssen. Bzw. konnten es natürlich auch nicht.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Endliche Lichtgeschwindigkeit. Es müßte eine uns bisher unbekannte Physik existieren, die es erlaubt, höhere Geschwindigkeiten zu ermöglichen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das müssten sie wohl definitiv. Einfach einzusteigen und solange Vollgas zu geben, bis man an die Lichtmauer anrennt, wird nicht die Technologie sein, die solche Reisen ermöglicht. Wir wissen, dass es Faltung sein könnte, aber nicht, wie die Energie aufgebracht werden soll und nicht, wie man sie beherrschen könnte. Heute zumindest...


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Keinerlei Funkbotschaften bis jetzt aus dem All empfangen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nun, falls jemand im All den Raum falten kann, wird der wohl nicht mit Lichtgschwindigkeit "funken", um jemanden anzurufen oder auf sich aufmerksam zu machen. Wenn ich ein iPhone habe, lass ich auch eher die Buschtrommel zu Hause. ;))


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Keine Artefakte, weder jetzt noch aus prähistorischer Zeit gefunden, von irgendwelchen Flugkörpern.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Also ICH habe jedenfalls keine, ob es weltweit keine gibt, weiß ich nicht, Berichte darüber gibt es natürlich seit langem. Hier landen wir natürlich bei Glaubensfragen. Aber das fehlen von Artefakten in der Öffentlichkeit ist für mich noch nicht ein Blattschuss für das ganze Thema.


    lg
    Niki

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Aus dem Umstand, dass wir eine These nicht widerlegen können, wird diese für richtig erklärt oder umgekehrt eine These wird für falsch erklärt, weil sie sich nicht beweisen lässt. Diese „Schlussfolgerung“ kommt ohne Sachargumente aus.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das hast Du schön gesagt. :)


    lg
    Niki

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Nein, die erste Behauptung stammt von den UF O Anhängern , daß es solche gibt und natürlich sind diejenigen erstmal in der Beweispflicht und nicht ich!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich rede von Wahrscheinlichkeiten, Du davon, dass manche sagen, es gibt UFOs definitiv und sie seien interplanetare Fahrzeuge.
    Außer der stetigen Wiederholung der eigenen, für richtig gehaltenen Standpunkte, werden wir hier nicht mehr zusammenbringen.
    Ein kritischer Verstand sollte also offen sein für beide Erklärungsmodelle, denn für jedes Modell gäbe es etliche HINweise. Auch für das Modell, dass UFOs Sichtungen sind, aber keine extraterrestrischen Schiffe. Die Mehrzahl wird sicher natürlichen Ursprungs sein. Den Rest habe ich dargelegt: wenn nur EINE Sichtung von 200.000 eine fremde Intelligenz detektiert hat, dann würde es mir genügen.


    Jeder kann nun behaupten, dass täglich Zentilliarden von Nicht-Sichtungen stattfinden. ich gehe zum Fenster, gucke raus, nichts. Nada. Kein UFO. Und trotzdem beweist das nicht, dass es keine reisenden Zivilisationen gibt.


    Also: wer an den kritischen Verstand appelliert, muss sich selbst auch kritisch hinterfragen, wie er all die Sichtungen erklärt. Nicht nur hinterfragen, ob die 200.000 Zeugen alle einen an der Waffel haben... ein blinder Glaube an irgend etwas ist ebenso sinnbefreit. das gilt auch für die: "kann doch nicht sein, ist doch logisch, hm, denkt doch einfach mal alle nach, dann erkennt ihr die Wahrheit..."


    Bislang haben also 2 Gruppen 2 für sie wahrscheinliche Wahrheiten erkennt.
    Mehr kann ich nicht attestieren. Das wird auch so bleiben. Darf es auch. ;)


    lg
    Niki

    Nachsatz: Aber dies hier ist eigentlich ein Thread, um persönliche Erlebnisse oder Eindrücke zu sammeln. Und das sollten wir eigentlich tun.


    Die Herumdiskutiererei mit Leuten, die alles für Unsinn halten, ist noch sinnbefreiter, als jede noch so wilde UFO-Geschichte. :)


    lg
    Niki

    Lieber Armin, wer hat denn bei Gedankenexperimenten (von denen ich rede) die Beweislast...
    Vergiss dieses Wort im materiellen Sinne, wir kommen bei diesem Thema damit keinen Schritt weiter.


    Es gibt in der Erkenntnistheorie viele Fakten, Regeln und Grundsätze.


    Wenn Du ein wenig nachdenkst, dann könntest Du eventuell einsehen, dass es bislang keine Hinweise darauf gibt, dass um Jupiter eine Kanne mit heißem Tee fliegt. Deshalb werden das auch wenig Leute als Theorie anbieten. Und noch weniger Leute werden Dich ersuchen, Du mögest das Gegenteil beweisen.


    Ich behaupte: die Möglichkeit, dass eine Bewusstseinsform oder derer mehrere unseren Planeten exploriert haben und dies auch weiterhin tun ist aufgrund der vorstellbaren, möglichen Szenarien, der bisherigen literarischen Evidenz und der zusammengetragenen Fakten sehr wahrscheinlich. Unter hunderttausenden Berichten finden sich sehr belastbare Hinweise.


    Im Wort "Beweis" steckt ja "...weis" wie auch in "Hinweis", also wenn etwas auf eine mögliche Sachlage hinweist. Wenn jemand tot unter einen offenen Fenster im fünften Stock liegt, und keiner hat den Sturz gesehen, werden trotzdem alle davon ausgehen, dass der Unglückliche aus eben diesem Fenster gefallen ist, gestoßen wurde oder gesprungen ist. Aber niemand kann alleine aus dieser Faktenlage beweisen, was geschah.


    "Ein Beweis ist eine Reihe von logischen Schlussfolgerungen, die die Wahrheit eines Satzes auf als wahr Angenommenes zurückführen soll."


    Mehr nicht.
    Du hast die Beweislast, dass es keiner einzigen Lebensform im gesamten Universum jemals gelungen sein könnte, uns zu erreichen, auch wenn hier niemand vorsätzlich landet, aussteigt oder den Arsch aus dem Fenster hängt. Das sind Gedankenexperimente, und die hinterlassen keine Abdrücke von Landungen oder Fotos. :)


    Frag Schrödingers Katze, wie sich eine Superposition anfühlt.
    Ich denke, sie kann es Dir nicht beweisen, wie sich das anfühlt...


    lg
    Niki

    Nun, ich denke, die groschenzählenden UFO-Beweisforderer sind nicht diejenigen unter uns, die sich als brillanter Kandidat für einen neuen Einstein eignen. Oder einen Doktor in abstraktem Denken machen werden, - wahrscheinlich nicht mal über große Vorstellungskraft verfügen, weshalb sie offenbar stolz sind auf alles, das sich nicht in der Fantasie abspielt oder in einem Gedankenexperiment.


    Sie glauben zwar an Magnetfelder, die sie ebensowenig sehen können, an Quantenfluktuationen, von denen sie nicht mehr verstehen als von UFOs, an das limbische System, obgleich sie keine Ahnung haben, wie das funktioniert, aber wenn jemand sagt: hey, Mann, vielleicht kriegen wir irgendwann mal die Distanz zu M31 überwunden, sagt ihr (großartiges) Gehirn: nein, nein, nein, das können Lebenwesen nicht und die technik nicht und das wird niemals jemand im ganzen Universum nicht hinkriegen.


    Gut, diese Leute fallen schon mal aus, das anzudenken, geschweige denn, vielleicht mal mitzuentwickeln. :)


    Warum sie nicht einfach Hallo sagen, oder in München landen... hmmm... oder vorher eine Morsebotschaft senden: "Hey, also, ja, wir kommen jetzt, gut? Also nicht erschrecken..."


    Sehr reife, weise und sinnvolle Vorstellungen.
    Im Gegensatz dazu, dass sie sich andere Dinge NICHT vorstellen können, scheinen sie damit gesegnet, sich allen ernstes fragen zu können, warum nicht ein Raumschiff vorm Kanzleramt landet, jemand aussteigt und sagt: "Cool, ey? Willkommen."
    Und da das nicht passiert, wird es ja wohl keine Außerirdischen geben, weil sonst würden die das GENAU SO machen.


    Wer 45 Jahre darüber nachdenkt, kommt auch ganz andere, mögliche Ursachen für die derzeitige Fakten- und Nichtfaktenlage, mögliche Ursachen und wahrscheinliche Koinzidenzen. Diese Szenarien, warum alles in der UFO-Frage in etwa so ist, wie es sich darstellt, benötigt recht komplexe Annahmen, die dann jedoch einen Sinn ergeben. Da geht es nicht darum, dass es EINE Spezies geschafft hat, hierherzukommen und NICHT zu landen, hier muss man Szenarien durchspielen, welche komplexen Motivationslagen und organisatorische Strukturen dem Zugrunde liegen können, was uns phänomenologisch präsentiert wird.


    Wir müssen Induktion und Deduktion beherrschen, und das gleichzeitig in 3D sozusagen, um Szenarien zu erdenken, die einen Sinn in dieser Frage ergeben. Aber gehen wir mal davon aus, dass das Grundmotiv nicht ist, mit einer fetten Corvette oder einen intergalaktischen SUV zu einen Planeten zu düsen, und hier die technologische Sau raushängen zu lassen. Da schließen offenbar ein paar Homo Sapientes Sapientes von sich auf höherentwickelte Wesen und ihre Lust, quasi ihren nackten Arsch als Beweis aus dem UFO-Fenster zu stecken.


    Nein, Leute, mit der Frage nach dem "Beweis" zerstören wir eher die Wahrscheinlichkeit, dahinter zu kommen, warum das wohl nicht im Sinne einer forschenden Weltraumzivilisation wäre. Aber denken wir mal 2673 Jahre voraus. In welche Richtung würden wir uns entwickeln? Welche Entscheidungen würden wir treffen, wenn wir Sonden programmieren? Würden wir den Arsch aus unseren Rasumschiffen raushängen lassen?


    So müssen wir anfangen zu denken. Und das dauert lange. Jahre. Und irgendwann verdichten sich dann mögliche Szenarien, die genau das ergeben, was wir phänomenologische attestieren. Und die machen in meinen Augen durchaus Sinn.


    Aber bekehren wird sich niemand lassen oder lassen wollen, der nicht innerlich diesen Forscherdrang hat und obendrein die Ulker und Verarscher am Bein hat. Das Thema ist ja seit 1947 abgelutscht worden. Man ist meist glücklicher mit einem Gelächter, wenn jemand "an UFOS glaubt", wie man so schön sagt. Der hat ja die Beweislast.


    Nein, hat er nicht.
    Hatte er niemals.
    Der, der nicht willens ist, sich lange und tiefgehend in die Thematik einzudenken, hat die Beweislast, die theoretische Möglichkeit aller Gegebenheiten zu entkräften, die zu der Faktenlage geführt haben, die wir bis heute haben. Das Nichtvorliegen möglicher Sachlagen zu beweisen halte ich mittlerweile für unmöglicher, als die Szenarien zu entwickeln, die wirksam sein könnten.


    Insofern bitte ich alle, die Fragen "Warum landen die nicht einfach", sich selbst diese Frage zu stellen.
    Aber ernsthaft. Nicht als nutzlose, rhetorische Frage.


    Ebenso: "Warum sind die dann da abgestürzt, wenn sie doch 500 Lichtjahre fliegen konnten".
    Da gibt es gute Szenarien, die genau solche Fälle hervorbringen würden.


    Aber nur ein komplexes Zusammenspiel vieler Szenarien würde ein Muster ergeben, das dem bisherigen Beobachtungsstand und der bisherigen Faktenlage weitgehend entspricht. Ich habe solche Szenarien entwickelt, weil mich interessiert, wie all das so zustandekommen könnte, was wir bislang beobachten und wissen. Aber ich werde das nicht in einem Forum präsentieren, weil das nicht der Rahmen ist, das zu diskutieren. Ich bin eher daran interessiert, mit eingearbeiteten Kollegen diese Szenarien zu verfeinern und zu ergänzen.


    Die überall gerne stattfindende Herumstreiterei ob es UFOs gibt oder die Frage, ob die in Roswell damals nicht aus dem Fenster gesehen haben und dann peinlicherweise in den Acker geflogen sind, ist mir wirklich zu platt... oder wie Harald Lesch salopp sagte: "Da fliegen die durchs halbe Universum hierher und bekommen ihre Scheibe dann nicht gelandet? Also, seien sie mir nicht böse..."


    Bin ich nicht. Und es kann trotzdem genau so passiert sein.
    Aber nicht, weil die zu blöd waren, die Klappen auszufahren... ;))



    lg
    Niki

    Ich muss Winnie hier beipflichten.


    Es gibt für mich schon einen Zusammenhang zwischen unserem Hobby und der Vorstellung, dass es Zivilisationen da draußen gibt, die eventuell die Faltung der Raumzeit beherrschen und dadurch reisen können oder eine KI, eine technische Zivlilisation, für die Zeit keine große Rolle spielt. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass es Dinge da draußen gibt, die wir uns gar nicht vorstellen können.


    Wir denken immer an UFOs als Vehikel, in die man einsteigt, und irgendwohin fliegt, und stellen uns das als Endstand einer möglichen Entwicklung vor. Also Quasi alles wie gehabt, nur die "Taxis" sind schneller und die Leute sind klein und grau. Gut möglich, dass es da hunderte von Lebensformen gibt, die uns da ein wenig ähnlich sein, aber sicher auch hunderte von Bewusstseinsformen, die wir uns gar nicht vorstellen können. Soweit meine innere Annahme dazu.


    Ich meine auch, dass es absolut genügen würde, wenn in den letzten 1000 Jahren eine einzige (!) Sichtung authentisch wäre und eine außererdliche Intelligenz beschreibt. Wohlgemerkt, von etwa 200.000 Berichten ein einziger (!). Wenn dies aber der Fall wäre, dann würden natürlich auch plötzlich tausende andere Berichte solche Begebenheiten beschreiben und nicht Raketenstufen, fliegende Gänse oder Kugelblitze. Und das scheint mir statistisch durchaus relevant.


    Glaubwürdig heißt für mich, wenn etwa ein Lufthansa-Kapitän berichtet, nur ein einziges Mal in seinem Leben etwas gesehen zu haben, dass für ihn ein technisches und gesteuertes Fluggerät war, das für ihn völlig unerklärlich war. Und solche Meldungen gibt es mehrere. Aber eben nicht Millionen. So sollte es nach meiner Logik auch sein. :)


    Der Rest sind sicher Satelliten im Formationsflug, Raketenstufen, militärische Luftfahrzeuge und Lichter, Wetterphänomene, atmosphärische Phänomene, etc. das sind dann wahrscheinlich die "anderen" 170.000 Sichtungen.


    lg
    Niki