Beiträge von GünterD im Thema „ART in 4D“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: quantenmaschine</i>
    Der Ereignishorizont ist: R_h = G*M/R
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nein, schau hier: https://de.wikipedia.org/wiki/…_der_Schwarzschild-Metrik


    Aber darauf kommt es nicht an. Deine Spekulation, wir würden in einem schwarzen Loch leben, ist schlicht falsch.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: quantenmaschine</i>


    2.) Wir leben in Inneren eines schwarzen Lochs G*M/r immer gleich c^2
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wie erhältst du das? Der Schwarzschildradius ist r_s = 2GM/r.


    Aus der Metrik folgt, daß der Krümmungsfaktor (1 - 2GM/r) im Inneren negativ ist. Das bedeutet eine Vertauschung der r- mit der t-Koordinate. Damit ändert sich die t-Koordinate von zeitartig zu raumartig und analoges gilt für die r-Koordinate. D.h. mit zunehmender Zeit kann r nur abnehmen und das gilt für alles, einschließlich Licht. Schon deshalb kann G*M/r nicht konstant sein.


    Das Innere eines schwarzen Loches ist demnach nicht isotrop, was der Beobachtung und deiner Behauptung widerspricht.