<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Micha Rehren</i>
<br />Es kommt also auf die Feldlinse an, wie viel Durchmesser diese hat, oder?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Genau so ist es. Leider wird der Feldblendendurchmesser viel zu selten bei den Okulardaten aengegeben.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das entscheidet was da "durch kommt" an Himmelsausschnitt in Verbindung mit der Brennweite, also eher langbrennweitig natürlich...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Nein, entscheident ist nur der Feldblendendurchmsser. Dieser und die Teleskopbrennweite bestimmen die Grösse des zu sehenden Himmelsausschnitts.
Wie gross dieser dann im Okular erscheint ist Sache des Okularbrennweite. Bei gleichem Feldblendendurchmesser führen kurze Okularbrennweiten zu hoher Vergrösserung und grossem SGF. Umgekehrt bewirken lange Okularbrennweiten niedrige Vergrösserung und Tunnelblick.
Das Okular oben links ist ein 2", alle anderen sind 1,25" mit 28mm Feldblende (an einem Teleskop mit 1000mm Brennweite).