Beiträge von GünterD im Thema „Frage zur ART“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: AS-Fan</i>
    <br />Jeden normalen Probekörper, also auch einen Menschen, kann man sich als eine Vielzahl solcher Punkte vorstellen. Diese folgen dann der Raumkrümmung. Der Teil der Massepunkte, der sich schon etwas näher zur Gravitationsquelle befindet, folgt dann schon dem stärkeren Feld bzw. Raumkrümmung als der etwas entferntere Teil (Fuß vs. Kopfmassepunkte).
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nehmen wir einen radial fallenden Stab. Ein Punkt auf ihm ist kräftefrei und folgt deshalb einer Geodäte, was nichts anderes als "freier Fall" bedeutet. Für alle anderen Punkte auf dem Stab gilt das nicht.


    Befände sich der Stab in einem "Regen" frei fallender Testpartikel, so würde eines davon mit seinem kräftefreien Punkt fallen (genauer dasjenige Partikel mit derselben r-Koordinate wie dieser Punkt auf dem Stabes). Die Testpartikel unterhalb bzw. oberhalb davon würden sich relativ zum Stab nach unten bzw. nach oben bewegen.