Hi Alex, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich habe bislang noch keine Möglichkeit gefunden, die Austrittspupille gescheit zu vermessen, und bin für jeden Hinweis dankbar.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ich habe ein kleines Handmikroskop mit einer geätzten Strichplatte. Messbereich 0,1", Unterteilung in 0,001", also einem Strichabstand von 0,0254mm. Das im korrekten Abstand (Augenabstand) am Okular angesetzt könnte ich als eine AP von bis zu 2,5mm sehr genau vermessen.
Leider ist mir diese Messmöglichkeit erst eingefallen, als ich die von Rudi (Fernrohrland) zum Test zur Verfügung gestellten Okulare bereits wieder an ihn zurückgeschickt hatte. Hmpf, dumm gelaufen, hätte ich ja eher dran denken können. [}:)]
Abfotografieren und messen hatte sich als nicht so ideal rausgestellt. Aber dabei erkenabr, die AP des 9mm Morpheus ist größer als die des 9mm Nagler. Ein Vergleich mit weiteren 9mm Okularen anderer Hersteller wäre natürlich noch besser. Der Okulartyp ist dabei ja egal, ob Plössl, Erfle oder haumichblau, es gehtja nur um die Brennweite und die sich ergebende und zu messende AP.
Wobei auch klar sein dürfte- das 9mm Morpheus im Vergleich mit Nagler und ES führt zum gleichen Ergebnis, das Feld des Baader scheint annähernd so groß wie die Kandidaten mit 82° eGF zu sein. Damit bestätigt sich der Verdacht, die 9mm des Baader sind nach unten abgerundete 9,xmm, weshalb auch immer. [:)]
Gruß
Stefan