Hallo Kalle!
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">kennst du die Periodendauer des Sterns?
Nimm Deine Daten und schiebe die mal nach Excel und lege doch einfach mal einen gleitenden Durchschnitt (x-Tage-Durchschnitt) (max. Anzahl sollte ein Viertel der Periodendauer) über die Helligkeitswerte. Das wirkt glättend, filtert das Rauschen mit höherer Frequenz aus den Daten heraus. Das wäre jetzt mathematisch die einfachste Variante eines Tiefpasses (Ein Tiefpass lässt nur tiefe Frequenzen passieren).
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Das wird wohl nicht viel bringen. MO Cep ist als LB: klassifiziert, d.H. er ist nicht periodisch und ein langsam veränderlicher Riesenstern.
Innerhalb von nur dreißig Tagen wird man da kaum eine Veränderung feststellen.
Dazu kommt das er eine Amplitude von nur 0.2mag in V hat, das würde im Rauschen völlig untergehen.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">"Geozentrisches Datum" ist ein Begriff aus der Erdvermessung und bezeichnet ein Bezugssystem um Koordinaten auf der Erdoberfläche anzugeben.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Was unser Manni hier meint ist das geozentrische Julianische Datum.
In der Veränderlichenastronomie wird auch noch das heliozentrische und das baryzentrische Julianische Datum verwendet.
Der Grund für diese unterschiedlichen Bezugssysteme ist um Lichtlaufzeiteffekte wie der Bewegung der Erde um die Sonne oder der Bewegung der Sonne um das Baryzentrum zu kompensieren.
Gruß und CS Christoph