Beiträge von mintaka im Thema „Mein erstes Teleskop: Skywatcher Dobson 200/1200 ?“

    Hallo Menemey,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: AstroMenemey</i>
    <br />das Teleskop, was du dir kaufen willst ist wirklich perfekt und reicht aufjedenfall für einen Anfänger oder Profi aus.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">da frage ich mich jetzt schon, warum die ESO gerade für 1 Milliarde Euro ein Teleskop in der Atacamawüste baut, wenn ein 400 Euro Gerät für Profis reicht. [?]
    Und warum geben manche Amateure für einen 8"-Dobson mehr als 1000 Euro aus, wenn es für 400 Euro ein <b>perfektes</b> Teleskop gibt?


    Gruss Heinz


    PS: Einmal posten reicht! [;)]

    Hallo Sönke,


    willkommen beim Astrotreff.


    Dass Omegon die Eigenmarke von Astroshop ist, ist bekannt und erfordert auch keine Recherche im Impressum, siehe http://www.astroshop.de/m,Omegon . Das gibt es auch bei anderen Anbietern. So vertreibt ICS GSO-Dobson unter dem Namen Galaxy.
    Zu deiner urspr. Okularauswahl: Ein 4 mm Plössl und 2x-Barlow macht m.E. keinen Sinn. Mit der Barlow und dem 10 mm Okular erreichst du 5 mm Okularbrennweite mit sehr viel besserem Augenabstand als bei einem 4 mm Plössl. Falls du mit Brille beobachtest, solltest du auf einen mgl. grossen Augenabstand achten. Ideal sind um die 20 mm.
    Sinnvoller ist ein 2" Übersichtsokular mit 30-35mm Brennweite und grossem Gesichtsfeld. Das erleichtert das Finden von Objekten. Das Gleiche gilt für einen Rotpunktsucher, mit dem die meisten Benutzer besser zurechtkommen als mit einem Sucherfernrohr.
    Ob nun GSO oder Skywatcher ist relativ egal, jedes hat seine Vor- und Nachteile im Detail.


    Gruss Heinz