Beiträge von HWS im Thema „Ist das Universum elektroneutral?“

    Ja,ja Wunder und den "lieben Gott" lassen wir mal bei Seite. Das Stichwort war: sich wundern und führt zur Neugier.
    Diese menschliche Eigenschaft ist ausschlaggebend.
    Das über Wasser kann man nachlesen:


    "eine Dichte von rund 1000 kg/m³ (ursprünglich die Definition des Kilogramms), genauer: 999,975 kg/m³ bei 3,98 °C. Als Dichteanomalie bezeichnet man die auf der Wasserstoffbrückenbindung beruhende Eigenschaft, dass Wasser bei dieser Temperatur die höchste Dichte hat und beim Abkühlen unter diese Temperatur kontinuierlich und beim Gefrieren sogar sprunghaft an Volumen zunimmt, also an Dichte verliert, so dass Eis auf Wasser schwimmt"
    Man kann sich auch in die MolekularChemie hinein knieen.


    Der springende Punkt war, daß gewisse Phänomene in der Natur so sind, wie sie sind, nicht erklärbar. Und wären sie nicht so, würden wir nicht existieren.
    Gruß Hans

    Hallo Mirko,
    Elektronen sind Elementarteilchen wie die Quarks. Protonen sind sogenannte Nukleonen, die sich zusammensetzen aus drei Quarks. Mehr darüber zu lesen auf Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Quantenchromodynamik (Quantenchromodynamik und Quantenelektrodynamik). Die Farbladung der Quarks in den verschiedenen Kombinationen bestimmt die Ladung der Nukleonen, wie z.B. das positiv geladen Proton oder das neutrale Neutron.
    Daß das Elektron nun genau die entsprechende negative Ladung hat, kann man als ein Wunder unserer Natur bezeichnen. Man kann es aber auch so sehen: wäre es nicht so, würde sich auch keiner darüber wundern.


    Rein praktisch so ein Beispiel wäre ja Wasser, das spezifisch am schwersten ist bei +4 Grad Celsius. Warum das so ist weiß auch keiner. Und wäre es nicht so, hätten wir nur Eis auf der Erde.