Beiträge von Birki im Thema „Was lange waehrt ... die Ausgleichsmontierung“

    Ja, genausowas, wie auch in wien auf der urania bis 1944 und in innsbruck und zuerich. Was mich veranlasst hat ... hm, spieltrieb? Rein mechanisch hats ja vorteile-kurze achsen, wenig gegengewicht, kein umschlagen ... der reiz des besonderen :) Es ist auch recht kompakt, auf kosten der schneckenraeder.
    Lg wolfi

    hi!
    das fernrohr würde hier in die linke obere bildecke schauen. die montageböcke sind quer auf der deklinationsachse, norden ist auf der rechten oberen bildecke. es ist also eigentlich eine "exzentrische gabelmontierung", weil das rohr nicht in der gabel sitzt, sondern huckepack auf der durchgehenden deklinationsachse. es ist auch keine echte entlastungsmontierung, da das statische haupt-gegengewicht fehlt (was aber bei der grösse wurscht sein sollte - hoff ich halt). sie hat also nicht ein gegengewicht (das hier noch nicht montiert ist), sondern 2 kleinere links und rechts ...
    lg
    wolfi