Beiträge von StephanPsy im Thema „Taschenfernglas“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...dass bei Taschenferngläsern die AP meist 2,5mm beträgt, was der Größe der Augenpupille bei hellem Licht entspricht (Fg 8x20 -&gt; 20mm/8x=2,5mm, ebenso bei 10x25) Dies bedeutet, dass die Augenweite am Fernglas penibel eingehalten werden muss, sonst ist der Einblick sehr gestört. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Dietmar, danke für diese Erklärung. Ich habe von meinem Vater ein Leitz Trinovid 8 x 20 BC geerbt und mich immer gewundert, wie schwierig der Einblick ist, jetzt hab ich es verstanden. Ansonsten aber ein wirklich gutes Taschenfernglas, sehr leicht und klein, gute Schärfe. Ich habs manchmal auf der Vespa mit dabei.


    Einen sehr aufschlussreichen Test zu diesem und anderen Taschenferngläser von Walter Schön hab ich da gefunden (etwas runterscrollen - 3. Beitrag):


    hier klicken


    Fast hätt ich ja diese Trinovid dem Tobias hier für 200 € angeboten, aber für nur 20.- € ist es sicher nicht zu verkaufen. Im Gegenteil, wer nur so wenig Geld ausgeben will, der kann die Qualität diese Glases gar nicht schätzen ( und ist, wie sich hier in der Beratung auch zeigt, wohl etwas beratungsresistent... )