Beiträge von HHausHH im Thema „Sieben erdgroße Exoplaneten bei TRAPPIST-1“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: SeppFriedrich</i>
    <br />Falls sich die Umdrehungsgeschwindigkeit der Planeten zu TRAPPIST-1 wie der Erdmond zu unserem Heimatplaneten verhält, müsste genau die Zone zwischen ewigem Tageslicht und ewiger Nacht bevorzugt werden, um geeignete Lebensbedingungen für den Menschen zu schaffen. [:)]


    Grüße
    Sepp
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Falls ein solcher Planet allerdings einen nicht zu kleinen Mond hat, muss die Rotation nicht gebunden sein.

    Ich glaube, die Stabilität ist umso besser, je dominanter das Zentrum ist. Da denke ich z. B. an Jupiter und seine Monde. Da ist ja alles noch viel näher zusammen und trotzdem stabil. Und so klein sind seine Monde ja auch nicht.
    Da ich kein Wissenschaftler bin, kann ich nur vermuten, dass ganzzahlige Verhältnisse der Umlaufzeiten gut für die Stabilität sind und die sind bei Jupiter genauso wie bei Trappist1 gegeben.


    Gruß
    Helmut

    Wow - absolute Helligkeit um 18,5 mag. Da ist die Sonne mit 4,8 mag ja mehr als 250.000 mal so lichtstark. Dann kann dieser Stern ja noch uber 1000 mal länger sein System versorgen als die Sonne. Das ist schon ein Hauch von Ewigkeit.


    Das muss ein "so gerade noch-Stern" sein. Der dürfte also noch viel mehr im infraroten als im sichtbaren Licht strahlen, sonst wäre die bewohmbare Zone etwa in der Entfernung Erde-Mond von diesem Stern. Und so nahe Umlaufbahnen können bei erdgroßen Planeten nicht lange stabil bleiben.


    Gruß
    Helmut