Hi Andreas, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Oder was macht den Unterschied zwischen einem APO zu 600 und einem zu 2000Euro bei gleicher Öffnung/Linsenzahl/Brennweite aus? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Tja, unterschiedliche Glassorten. Und selbst wenn für beide z.B. mit FPL51 geworben würde- die Glashersteller bieten durchaus unterschschiedliche Qualitäten einer Glassorte an. Im teueren APO dürfte dann die beste Qualitätsstufe stecken, im günstigen vielleicht grob gesagt "zweite Wahlglas". Dazu kommt die Qulität der Linsenbearbeitung und die Qualität der Beschichtungen.
Dazu kommt der in der Objektivfassung steckende Aufwand. Gut justierbar gebaut und vor allem Justage haltend oder "Linsen stecken nicht justierbar in einer Fassung". Wie gut ist die Fassung gefertigt? Stabil gegen Temperaturänderungen?
Weiter- was taugt der Okularauszug? Ein wirklich guter OAZ kostet soviel wie der von dir gelinkte Omegon-APO. [:D] Und gerade fotografisch ist der nicht kippelnde OAZ wichtig.
7kg fotografisch auf der EQ-5. Wäre mir schon fast etwas knapp bemessen.
Zu dem Omegon Kamera Easy Autoguiding-Set60- wozu man für eine Guidingkamera 1,2MPixel benötigt ist mir schleierhaft, die kleinen Pixel sind typisch nicht so lichtempfindlich. Mit DSLR fotografieren bedeutet normalerweise- du willst nicht unbedingt einen Laptop mitschleppen- und in dem Fall ist der MGen die bessere Lösung.
Gruß
Stefan