Beiträge von FrankH im Thema „Pechhaut-Probleme“

    Hallo Yannick


    ich denke du wirst beim polieren jetz die Brennweite des ganzem Spiegels etwas verküzen müßen, da ist der sehr lange Strich tot nicht hilfreich. Ich würde jetzt auch wie Henri vorgeschlagen hat arbeiten, vieleicht im Wechsel mit W-Strichen mot bei denen Amplitude und Strichabstand aber die Mitte weniger angreifen.


    Das Loch rauspolieren dauert bestimmt 10x länger als es reinzupolieren, die Parabel kannst du erst mal vergessen.


    Gruß Frank

    Hallo


    du kannst doch nicht eine Kurve mit im Programm angegeben k.K. 0 mit k.K. -1 vergleichen.


    Ist da ohne Maske betrachtet wirklich so ein tiefes Loch müßte ja aussehen wie eine Negatuve Windpocke?
    wenn die Mitte bis 40mm Radius eher gleich aussieht würde ich die nicht messen und Zone 1 aus der Tabelle rausnehmen.


    Gruß Frank

    Hallo Yannik


    na der Startest am Auge war erfolgreich, ist also wieder Heile


    Schöne Parabel hast du da im Spiegel, einfach weiter so, klick doch mal auf Find best Fit Conic Constant, dann hast du c.C. 0,2764 und lambda PTV 1/60.
    Wenn du genau so weiter parabolisierst wird das ein Superspiegel.
    Also Abschied von der Sphäre und im Setup Desired Deformation auf -1 stellen.
    Hoffe deine Lichtquelle beim Messen steht wirklich fest, sonst must du auf Moving umstellen, was dann schon eine stärkere Parabolisierung ergeben würde.


    ist denn der abgesunkene Randbereich nicht mehr zu sehen, der hat sich mit deiner alten Maske scheinbar gut messen lassen, kannst6 du ja als zweite Messung zum test auch noch nutzen, es gibt keine falschen Masken, die erkennbarkeit ist nur oft ein Problem.


    Gruß Frank

    Hallo Yannick


    Farbveränderung? ich meinte ist vieleicht die Breite des abgesunkenen interessant auf eine gewisse Breite kann man nähmlich ganz gut verzichten.


    Das mit dem Auge,na der Dock fand das normal und meint wird schon wieder, war irgendein Krümel im Auge und dann haben die eine Zugabe gegeben und alles rausgepult was vieleicht schon 20 Jahre drin war. War früher mal Metaller und ofter beim Artz Späne rausziehen lassen, kann sein das dabei eine Rostspur drinnen geblieben ist, weswegen die sich gewundert haben das da außer Verfärbung nichts war.
    Lustigerweise haben die sich bei der Stocherrei noch drüber unterhalten wie sie mal zu tief gebohrt haben und dann hat sich die Iris aufgewickelt und dann viel denen auch noch andauernd der Fräser aus der Maschiene und mit sowas gehen die einem ans Auge. Und das alles in Deutschland nicht in Sibirien oder Zentralafrika grrr, da ist Freddy ja harmlos gegen.


    Gruß Frank

    Hallo Yannick


    an dem was Matthias schreibt ist wohl was dran, doppelte Brennweite wird den Fehler auch mehr tolerieren. Mal den rand doch mal mm für mm mit dem Edding Schwarz, die Fase zuerst, dann weist du wieviel überhaupt von dem Fehler betroffen ist.


    Mein Teleskop verbessert? ich sehe ja nichts, ein Auge hat Asti und in das ander hat man mir ein Loch gefräst, netter Doppelsterneffekt. Hast recht wede mal wieder mein Auge am Künstlichem Stern testen.


    Gruß Frank

    Hallo Yannick


    na wird ja doch endlich, Berg in der Mitte ist besser wie Loch. kannst das ja mit einem W-Strich angehen, um so dichter die Striche über das Zentrum um so mehr trägt das den Berg ab.
    Wenn du die Zonen die du in Foucault siehst messen willst must du sie in der Maske bloß auch da ausschneiden wo sie sind, dann sieht man in etwa wie der Fehler in FigureXP aussieht.
    Wenn die Kurve so stimmen würde wie oben wäre das nicht schlecht, andererseit du wärst auch nicht der Erste der 5mm Rabd abdeckt, aber Notlösungen braucht es jetz noch lange nicht, mußt ja noch etwas polieren und parabolisieren.


    Mein Teleskop hat schon einen schönen Himmel gehabt, sammelt ordentlich Licht das aus dem Dukel Sterne spießen, M51 fast Okularfüllend, Orionnebel wegen Tiefstand noch in der Dämmerung eine Augenweide, aber irgendwo fehlt noch etwas Auflösung der Fangspiegelhalter ist noch nicht justierstabil genug und eventuell war die 1€ Ebay Mattscheibe deren Rückseite sehr Plan wahr doch nicht gut genug für den Fangspiegel (vieleicht bloß Rohpoliert).


    Gruß Frank

    Hallo


    suche doch mal nach couderma.zip von Mark D. Holm
    die Mitte kann man schlecht Messen, darum wurde ich in dem Bereich hinterm Fangspiegel keine Zone machen sonder gleich erst bei 15mm Radius anfangen


    habe heut endlich meinen 220er Spiegel mit 1210mm Brennweite verbaut und mangels OAZ schnell aus den Rollerskaterollenset von Lidl für 7€ eien Heli gebaut, sieht voll kraß schief aus funktioniert aber prächtig, Fangspiegel gerade mit Silikon geklebt und morgen gehzts dann endlich los "freu"


    Gruß Frank

    Hallo


    Das mit deinen Sicheln klingt seltsam, von der Sache her heißt das du hast eine Sphäre um die am Rand ein Ringwall liegt, es geht erst hoch (dunkele Sichel und dann Runter Helle Sichel).
    Du solltest mal versuchen eine Coudermaske zu machen wo diese Zonen gemessen werden und noch eine Messung bei 50%, die Maske mache ich immer so das sieh den äußersten Millimeter Spiegelfläche mitabdeckt da dieser Bereich immer störend hell raflektiert.
    Mach statt der Fotos lieber ein paar Messungen, Figure XP zeigt dier dann an wo die Berge und Löcher sind. Fotos sind mehr für Schönheitskomkurenz, soweit bist du noch nicht ganz.


    Schon auspoliert?
    Wenn das ein F/7 Spiegel wird ist messen unglaublich einfach, da reicht 1/10mm Messgenauigkeit.


    Was wird es eigentlich ? Durchmesser ? Brennweite ?


    Kann es sein das in der Pechhaut die Kanale unter 2x2mm breit und tief sind, dann aolltest du da mal nachsägen.


    Gruß Frank

    Hallo Yannick


    na ist ja schön das sich am Rand auch was tut, wenn denn auspoliert ist nußt du mal eine grobe Zonenmessung machen oder vielmehr die Differenz Rand mitt ermitteln, es gibt immerhin auch eine geringe Möglichkeit das der Rand schon beim Schleifen eine andere Brennweite bekommen hat , ist aber wohl sehr selten, da müsste man schon extrem falsch geschliffen haben.


    Gruß Frank

    Hallo Yannick


    solange der äusere Rand des Randes nicht auffaääig mehr poliert ist hast du den Rand nicht runterpoliert, du mußt falls kein Fortschritt zu erkennen ist dafür sorgren das tool und Spiegel beim Strich länger Kontakt haben, also mehr tangentiale Striche weniger über die Mitte, sonst kommst du unten durch und der Rand ist immer noch matt.


    Rand rechts dunkel und Schneide von links, dann müßte der Rand ja hochstehen, war denn zu dem Zeitpunkt die Motte gleichmäßig hell.


    Warum soll in der Mitte ein Fehler zu sehen sein, da ist einfach keiner , sicheres Zeichen wäre wenn die Helligkeit richtig ganzflächig zittert und es schön dampft bei kleinster Luftzirkulation.


    Mit dem Orginalwebcamobjektiv wird der Spiegel zu klein sein und zuwenig Pixel belegen um anständige Bilder zu machen, da kannst du dir den Umbau sparen.


    Gruß Frank

    Hallo Yannick


    im Prinzip ist es bei Slitles blos wichtig das die Schneiden auf der selben Seite sitzen und parallel zueinander sind alles andere ist in der Funktionsweise das selbe, geht also aucch mit feststehender Lichtquelle.


    zum probieren ob du damit besser klar kommst, brauchst du bloß die Lochblende entfernen und eine Cuttermesserklinge davorsetzen, dann kannst du durch den Diarahmen kucken. Es reicht wenn du die Aperatur dann so ausrichtest das der Halbmond scharf auf der Schneide abgebildet wird und die ganze Aperatur verschiebst um den Brennpunkt zu finden und Foucaultbilder zu sehen. Das ist schon sehr genau möglich viele richten ihre Aperatur bei der Zonenmessung für die 1. zone auch so aus.


    Deine Meßvorrichtung hat einen klitzkleinen Fehler wenn die Schneide reinschwenkt dreht sie sich auch , das solltest du beheben indem du den Schwenkarm feststellst, die Schneide paralel zum Spalt oder oder Schneide der Lichquelle ausrichtest. Zum reinschwenken setzt du das ganze dann auf 3Füße unter dem Brett, 2 Heißklebepunkte und an einer Seite eine Schraube das geht viel feinfühliger und alles bleibt parallel (aucht dann aber einen Spalt)


    Gruß Frank

    Hallo


    wenn du beim seitlichen reinschwenken kurz vorm Ziel bist kannst du meist mit leichtem Druck auf einen Punkt der Messaperatur die Schneide noch etwas beeinflussen so das es möglich ist ein abdunkeln über alle Graustufen zu sehen, klappt zumindest visuell.
    Lochförmige Blende taugt nur für Test auf Asti und vieleicht mit Ronchigitter, visuell sieht man bei dem kleinen Lichtpunkt meist nur Störungen auf dem Auge,
    das einfachste ist für den Anfang Slitles.


    Gruß Frank

    Hallo


    was hast du denn für eine Strichführung gewählt, du hattest ja ein kleines Malör mit der Pechhaut weshalb diese kleiner ist, da bleibt der Rand ganz gern zurück und hängt dann nicht runter sondern die Mitte ist tiefer und hat eine kürzere Brennweite.
    Das ist alles noch kein Problem, große Spiegel werden auch mit kleinerem Tool poliert, es braucht dann nur eine angepasste Strichführung. Du müßtest mal ein paar Maßangaben zu wirksamem Tool und Spiegel und deiner Strichführung machen.


    Tot und seitlicher Überhang sollten den Wall zwichen 50 und 80% runterbringen so das du an den Rand kommst und immer schon alle paar minuten die Pechhaut kurz kaltpressen damit sie die Form der Mitte behält. Aber sieh dir das erst mal im Focaulttest oder mit Ronchi an, oder stell mal ein Bild rein.


    Wenn du noch eine Sphäre hast sollte man nicht ganz so drastisch vorgehen und lieber alles gleichmäßig runterpolieren.


    Gruß Frank

    Hallo Yannick


    ist nicht schlimm wenn am Rand was abgeplazt ist, aber auf keinen Fall was überstehen lassen das würde beim polieren runterhängen und dir den Rand versauen.
    Wenn du 5-10mm des Tols ringsherum ohne Pech hast ist das sogar besser.


    Gruß Frank