Beiträge von Lakritzium im Thema „Meteorscattering mit SDR-Play“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">bist Du Amateurfunker oder hast Du Praxis-Erfahrung mit Meteorscattering?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Beides, seit 25 Jahren.
    Aber geh deinen Weg, ich bin hier raus.
    Viel Erfolg!

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich fürchte aber, Dein Sender in Südfrankreich ist für mich zu weit weg. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das Problem könnte sein, dass der Sender zu nah ist.
    Um ein Gefühl für Reflexionen zu bekommen empfehle ich das Programm AirScout von DL2ALF.


    Letztendlich bringt es auch nichts sich auf einen Sender zu versteifen, denn die Meteore kommen aus verschiedenen Richtungen und da wäre trotz eines Vorkommens ggf. keine Ionisationsspur zwischen Sender und Empfänger entstanden und damit auch kein Nachweis möglich.


    Empfehlen würde ich das FM-Radio-Band zu nehmen. Hier kann man mit einem TV-Stick 2 Mhz auf einmal empfangen. Man sucht sich eine lokal senderfreie Frequenz und wartet bis irgendein europäischer Radiosender einfällt und ggf. identifiziert werden kann (ggf. sogar anhand von RDS). Damit könnte man gar mutmaßen wo der Meteor durchgeflogen war.