Stefan,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...kannst du das Beispiel bzw. die Zeichnung auch für flächige Objekte erstellen? Für Sterne = punktförmige Objekte trifft das Problem der Flächenhelligkeit ja nicht zu.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Die Zeichnung wäre unverändert, wenn ich anstelle zweier Sterne einfach zwei markante Stellen eines Mondkraters als Ausgangsobjekt genannt hätte.[;)]
Du musst die Skizze lediglich um den Strahlengang im Auge erweitern.(Schematisch identisch mit dem Teleskopobjekiv; Netzhaut liegt in der Fokalebene der Augenlinse). Und dann brauchst du zwei Skizzen mit unterschiedlichen Okularbrennweiten, um die Winkel bzw. Ausmaße der Abbildung auf der Netzhaut darzustellen.
In diesem Zusammenhang möchte ich erwähnen, dass in meiner Skizze auch der Vergrößerungsfaktor einfach zu erkennen ist. Die Vergrößerung ist nämlich definiert aus dem Verhältnis der Blickwinkel des Objekts mit und ohne Teleskop. Für kleine Winkel entspricht dies dem Verhältnis von Objektivbrennweite zu Okularbrennweite. Nachfolgend sind die Winkel markiert.