Carsten und René:
Jou....das sieht schon nach etwas aus.
Und bei insgesamt 3,5 h Belichtungszeit kommt man auch mal wieder ins Nachdenken.
Es scheint allerdings, dass alles an dieser besonderen Kamera hängt.
Die Einzelheiten, die hier hervortreten, sind nicht nur unter der Berücksichtigung der kurzen Belichtungszeit mehr als überzeugend.
Es liegt ja auch auf der Hand, dass eine Technik, mit der die Planetenfraktion seit Jahren Bemerkenswertes leistet,
auch an Deep-Sky-Objekten entsprechende Gewinne an den Einzelheiten eines Objektes liefert.
Vorausgesetzt, man verfügt über eine Kamera, die das auch leistet.
Schließlich mache ich inzwischen auch die ersten Versuche in dieser Sache.
Wobei die ersten "Ergebnisse" sehr enttäuschend ausfielen.
Dagegen konnte ich mit der herkömmlichen Technik gerade meine beste Aufnahme der NGC 891 gewinnen.
OK...mit einem Vielfachen der Belichtungszeit. Dafür aber mit einem sehr schönen großen Bildfeld.
Ganz klar, diese Technik wird künftig eine immer größere Rolle spielen.
Ich persönlich möchte gerne auf einer Kombination beider sehr entgegengesetzten Techniken setzen.
