Hallo Christopher,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Zwischendurch machte ich mir immer wieder den Spaß, zügig die stärksten Nebel entlang des galaktischen Äquators in Orion und Monoceros abzufahren: Affenkopfnebel Sh 2-252 / NGC 2174 in Nordost-Orion (in's Auge springend!), 5 Grad südlich davon Lower's Nebula Sh 2-261, dann Sh 2-273 mit Weihnachtsbaumhaufen NGC 2264 in Monoceros, und schliesslich Rosetten-Nebel NGC 2237 in Monoceros (sehr deutlich).<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ein ähnliches Programm hatte ich mir für heute abend auch vorgenommen, hab dann aber bei den äußeren Bedingungen (-16°C, vom Tal her aufziehender Nebel, darüber aber sehr klar) doch recht schnell die Segel gestrichen... Dafür hab ich IC434 und den Pferdekopfnebel noch mitgenommen. Zu Barnard's Loop: mit dem 120/600 Refraktor + H-Beta-Filter konnte ich ihn bei 20x von der von Dir oben gezeichneten Verzweigung verfolgen bis runter kurz vor Rigel, wo er sich breit auffächert - absolut faszinierend. Mit Abstand das größte Objekt, das ich bisher gesehen habe! Auf einen freiäugigen Versuch habe ich dann verzichtet, beim Zusammenpacken sind mir fast die Finger abgefroren und auf der Rückfahrt hatte ich -19°C und Sichtweiten unter 50 Meter... was macht man nicht alles für ein paar Photonen.
Viele Grüße, Holger