Beiträge von MartinB im Thema „Openfringe und die Wavefront Zernikes“

    Hallo Henri,


    Ich bin schwer beeindruckt von dem, was Du bisher schon erreicht hast!
    Nicht viele Spiegelschleifer haben die Ausdauer, die Korrektur so auf die Spitze zu treiben. Allerdings ist dein Projekt ja wohl eine Prüfsphäre, da ist der Aufwand dann völlig gerechtfertigt.
    Sehr beeindruckend ist das gezeigte Interferogramm mit vielen sauberen Linien, die schnurgerade bis zum Rand verlaufen!


    Deine Monitor-Methode zur Feinkorrektur finde ich genial! Spart jede Menge Papier und vermeidet Übertragungsfehler.<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Einziger Nachteil: Mit größer werdenden Spiegeln, muss der Monitor mitwachsen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">In Kürze wird von DVB-T auf DVB-T2 umgestellt. So ab Ende 2017 werden jede Menge gebrauchte und eventuell ein paar neue Groß-LCD's, die kein DVB-T2 können, günstig zu haben sein. Bis zum 20- 0der sogar 24-Zöller Spiegel sollte da auf jeden Fall was gehen!
    Nur das Bild-Seitenverhältnis ist etwas unpassend. Da müsste man dann am Besten gleich ein Bino machen. Kannst ja den Dale Eason mal fragen, ob er eine "Dual View" Version vom OpenFringe programmiert[;)] Sowas hätte der Jörg in 28" gut gebrauchen können...


    Aber es gibt tatsächlich eine Lösung mit erträglichem Aufwand für praktisch beliebig große Spiegel: Schau mal im Internet nach "rotating LED display"!
    Ich würde mir ein einfaches Display mit nur "an/aus"-Funktion bauen, und die zu polierenden Zonen über einen verstellbaren Schwellwert markieren.
    Der nächste Schritt ist dann tatsächlich der CNC-gesteuerte Polierer.


    Gruß,
    Martin