<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Presto</i>
<br />Es ist doch klar, dass die Medien vereinfachen.
In gewissem Umfang müssen sie dies auch, weil die Sachverhalte sonst für die breite Öffentlichkeit nicht verständlich sind.
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Nein, sie müssen Inhalte verständlich rüberbringen, zusammenfassen erläutern - aber nicht durch die Vereinfachung falsche Schlüsse und falsche Bilder zeichnen.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
[...]Für den an der Astronomie interessierten Laien ergibt sich aus ihm, dass mit dem Projekt "Pale Red Dot" offenbar das erhoffte Ziel ereicht wurde und ein Felsplanet um Proxima Centauri nachgewiesen wurde, der sich möglicherweise sogar in der Zone um den Stern befindet, in der flüssiges Wasser existieren kann (Ob diese Zone um einen Roten Zwerg "habitabel" im engeren Sinn sein kann, ist wissenschaftlich noch nicht geklärt; hierzu gab es in jüngster Zeit einige wissenschaftliche Veröffentlichungen, in denen neue Gesichtspunkte erörtert wurden).
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Die Frage ist halt was bringt diese Information und warum wird immer wieder "dieses Ferkel durchs Dorf getrieben" wie Freistetter das ausdrückte? Ich denke übrigens nicht, dass die Zielgruppe des Artikels der wissenschaftlich interessierte Laie ist.
Es steht tatsächlich wenig konkretes und greifbars in dem Spiegelartikel.
Insofern ist es durchaus berechtigt dies in seinem Artikel zu kommentieren.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
Nicht viel halte ich dagegen von diesem wie von anderen oberlehrerhaften und besserwisserischen Artikeln von Herrn Freistetter.
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Ach gott, er ist vielleicht eher der nüchterne Typ und nicht gerade der Lustige Spassvogel, aber inhaltlich konnte ich noch nichts aussetzen.