<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Ric0h</i>
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Kleine Frage, da du schreibst, das trotz des cls soviel Staubscheibe zu sehen ist. Schluckt der cls solche feinen Strukturen, wie Halo und Flux? Vlt liegen die ja außerhalbder Durchlässe?
[...] Übrigens warum ich auch noch gern den cls benutze, er macht wunderbare Kontraste. Wo man bei anderen nur milchige Pampe sieht, kommen bei mir schon schöne Strukturen hervor. In der ebv mach ich da nicht viel.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Galaxien haben ein breites, durchgehendes Spektrum.
http://astronomy.nmsu.edu/nico…es/lecture26/slide01.html
Der CLS-Filter schneidet von dessen sichtbaren Teil gut die Hälfte weg in dem typischerweise die Gasentladungslampen emittieren.
http://www.astronomik.com/de/p…lters/cls-ccd-filter.html
Bei einem extrem lichtverseuchten Himmel würde ich den CLS gerade noch bei solchen Objekten als Kompromis anerkennen, wenn er hilft Kontraste zu steigern.
Bei einem dunklen und transparenten Himmel ist er an Galaxien kontraproduktiv, da man die hälfte des Signals wegwirft und die natürlichen Farben verloren gehen.
Das Problem des Eindrucks milchiger-Pampe würde ich eher über den Weg der Bildbearbeitung lösen, dann bleiben die natürlichen Farben und man kommt mit der Belichtungszeit bei normalem Streulichthimmel tiefer.
Ciao,
Jo