Volker,
Damit die Federn die Zelle nicht zerkratzen kannst dünne Karosserieblech-Unterlegscheiben einlegen (Oder Plastikscheiben aus einem Heftstreifen schnibbeln). Ob die Federn am Ende passen, liegt maßgeblich an der Länge der Justierschrauben. Bei zu langen Schrauben kann man notfalls Unterlegscheiben dazwischen legen. Umgekehrt müsstest du eine Windung der Feder abschneiden. Bei Federstahl aber knifflig. Billigkneifzangen kriegen da schon mal ne Scharte ab.
Als ich mal ne Feder bei einem Teleskoptreffen verloren hatte, half mir provisorisch ein Korken, den ich passend zuschnitt. Fündig wurde ich bei Ebay dann. Oder war's http://www.alb-federn.de/shop/…p?cat=c1_Druckfedern.html? Ich weiß nicht mehr.
Die wichtigste Angabe zu den TS-Druckfedern fehlt, nämlich deren Federkonstrante (in Newton je Millimeter). Da musst Du TS vertrauen, dass sie passend ist.