<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Und wenn die neue Andor die Leistung hat, schwache DSO´s abzubilden, während die aktuelle ASI 1600 MMC es eben nicht kann<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Hallo René,
verstehe ich das so, dass Du die ASI1600 schon getestet hast, oder hast Du das noch vor ?
(Ich will Dir nichts ausreden, die Zyla ist eine Superkamera. Mich interessieren eher die Grenzen, bis zu der man mit der ASI käme, da sehe ich auf dem Papier einfach noch nicht den Quantensprung zwischen ASI CMOS und SCMOS. Klar ist die Dynamik der ASI lächerlich, aber das wäre beim Kurzbelichten ja nicht so das Problem. )
An Carsten:
welche EM gain Einstellung fährst Du denn in der Regel ? Soweit ich mich erinnere, hat die Luca R doch schon den kalibrierten Gain, und man könnte sie ja so einstellen, dass man auch auf etwa 1 e- Read Noise kommt (der TI chip hat ja ohne gain irgendwo ein Rauschen zwischen 15 und 30 e-, also sollte man den gain mal auch nur um diesen Faktor aufdrehen. Dann hätte man in etwa cmos/scmos Verhältnisse.
Ich frage mich, ob es bei Eurer Methode einen Sprung in der Empfindlichkeit gibt, der darauf beruht, dass man ja bei der EM mit hohem gain Signale einzelner Photonen schon übers Ausleserauschen heben kann, was cmos und scmos ja nicht können. Andererseits sind Eure Einzelbilder ja schon meist so hell, dass das wahrscheinlich keine Rolle spielt ?
Viele Grüße
Norbert