Da erscheinen die Durchmesser der Sterne ja schon größer.
Beiträge von HHausHH im Thema „Extrem genaue Positionsbestimmung mit GAIA“
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Wie lange braucht GAIA denn für die Messung? Vielleicht nutzen die ja auch zusätzlich die Relativ-Bewegungen von Erde und Sonne.
Ich bin leider kein Physiker aber könnte mir auch supergenaue Messungen über Interferenzen vorstellen, so wie beim Nachweis der Gravitationswellen.
Eine weitere Möglichkeit könnte sein, den Stern zwischen 2 Pixel zu positionieren und die Verteilung des Lichtes auf diese beiden Pixel auszuwerten.
Gerade habe ich diesen Artikel gefunden, dort wird es recht ausführlich erläutert:
http://www.weltderphysik.de/ge…kope-und-satelliten/gaia/ -
Den Vergleich mit dem Euro habe ich ja nicht überprüft sondern vom ersten Posting übernommen, während ich für Alpha Centauri die 30 Mikrobogensekunden direkt verwurstet habe.
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Diese Vergleiche mit Euromünze auf dem Mond möchte ich mal auf interstellare Entfernungen bringen:
Die Auflösung von 30 Mikrobogensekunden entspricht etwa 6000 Kilometer im Abstand zu Alpha Centauri.