Beiträge von andiarbeit im Thema „Große Neuigkeiten von der NASA“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: sweeper</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: der alex</i>
    <br />Nun ja, wenn man die Entdeckung von so einer grossen Anzahl von exoplaneten als nicht mehr erwähnenswert hält .<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wo hat Galileo das so angekündigt? Richtig, aber such mal weiter...


    Das Ziel ist nur Reichweite generieren. Nichts anderes. Mit Journalismus hat das nichts zu tun.
    Der Unterschied zu den ganzen Clickbait-Journalien wie heftig.co und Konsorten ist doch nur, das der rote Kreis und der Pfeil fehlt.
    Diesen habe ich leider auch auf genügend Transitfotos vom Montag sehen müssen...


    Die Entdeckung von 1284 Exoplaneten ist natürlich erwähnenswert, aber genau das war eben auch die Aufgabe von Kepler.


    Auch wenn in dem folgenden Artikel wieder von zweiter Erde gesprochen wird. Immerhin steht dabei das Wort hoffen und "".
    Weiter tauchen in dem Bericht einige Konjunktive auf und so stelle ich mir das schon eher vor, zumal auch kurz angerissen wird was Kepler kann und was nicht:


    http://www.welt.de/wissenschaf…offt-auf-zweite-Erde.html


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Man liest die Meldung "Erdähnlicher Planet entdeckt", kalkuliert die mögliche Gravitation auf einem solchen Gesteinsplaneten und beschliesst die Personenwaage zu Hause zu lassen.

    Eine Neuigkeit vom Wert der Nachricht, dass man auf dem Mars Spuren von Wasser gefunden hat.


    Diese Art von Wissenschaftskommunikation ist wirklich zum abgewöhnen. Jeder Journalist, der noch eine halbe Spalte auf der letzten Seite zu füllen hat, wird die Nachricht entstellend verkürzen und den Rest bringen.


    Hinten herunter fallen die Forschungsprojekte, welche in jahrelanger Kleinarbeit wichtige Grundlagenforschung leisten, es aber nicht weiter publiziert wird, weil neue Exoplaneten viiiel wichtiger sind. Das ganze noch möglichst in "erdähnlich" oder wenigstens in der "habitablen Zone".