Zu 1. Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum ist mir bekannt. Ich habe aber Probleme, mir vorzustellen, dass sie sogar dann konstant bleibt, wenn der Raum selbst gestaucht wird.
Zu 3: "Naja, Laser halt!".
Ich habe mal versucht zu rechnen: Eine 4 km lange Strecke auf 1/1000 Protondurchmesser genau zu messen, ist so wie die Entfernung zu Alpha Centauri auf 2/100 mm, sprich auf Haaresbreite! Hab ich mich jetzt verrechnet? Das ist für mich nicht vorstellbar.
Eure Erklärung zu 4 klingt einleuchtend. Sie haben ja 7 ms Zeitverschiebung zwischen den beiden Detektoren gehabt, was beweist, dass sich die Wellen mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten müssen. Aus der Laufzeit könnte man umgekehrt die grobe Richtung der Quelle ermitteln.