Hallo Andreas,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Der Spiegel hat 25mm am Rand, 20mm am Loch. Vielleicht sieht das auf dem Foto dünner aus.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
dein Spiegel ist schon recht dünn. Versuch mal so einen Spiegel mit garantierter Spezifikation zu kaufen. Ich kenne niemanden der so etwas liefert. Du bekommst eher so etwas mit d= 40 bis 50 mm Randdicke.
Wenn ich mich recht erinnere geht die Biegesteifigkeit einer Platte mit d^3. Dh., dein Prachtstück verbiegt sich bei der Bearbeitung relativ stark und kann daher undefiniert astigmatisch werden. Der Foucaulttest sieht das leider viel zu spät.
Zu Ringtool:
Sternförmige Begrenzung innen und Stern aus Backpapier einpressen das wird funktionieren. Der von mir angegebene Durchmesser 250 wäre dann der mittlere, beruht aber auf "Schätzologie". Man kann den Stern auch mit einer scharfen Klinge ausschaben.
zu Subtool:
Plane Pechseite ist nicht das Problem. Sie sollte aber matt geschliffen sein damit das Pech gut haftet. Ich pinsele die Seite vor dem Gießen mit pechgetränktem Benzin ein und lasse das Tool vor dem Gießen ablüften. Nur halte ich in diesem Zustand des Spiegels noch nix bis überhaupt nix vom Subdiametertool dieser Größe.
zu Kamera:
wenn du mit deinen "Knipsen" kein brauchbares I-gramm schafft dann könnte ich dir noch eine voll funktionsfähige Nikon D70 ohne Objektiv anbieten. Bei Interesse bitte PN an mich. Du brächtest dann nur noch ein Normalobjektiv so um 50mmn 1:2,80.
Noch etwas zu Drehteller:
Seitdem auch ich dünne Spiegel schleife hab ich davon noch keinen ohne motorbetriebenen Drehteller gefertigt. Ich hab daher keine Ahnung wie das ohne dem funktionieren soll. Der Drehteller taugt übrigens auch ganz ausgezeichnet zur Herstellung relativ dicker Spiegel[8D]
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">....Es ist beim Polieren MOT unheimlich praktisch, den Spiegel mit dem Daumen am Loch zu greifen. Besteht denn die Gefahr, dadurch eine andere Druckverteilung zu erzeugen, als gewöhnlich beim Führen am Rand? Kurt, hast du dazu Erfahrungen gemacht?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Ist schon mehr als 10 Jahre her seit ich meinen 12" Cassi geschliffen habe. Daher weiß ich nicht mehr so genau wie ich da zugepackt habe. In deinen speziellen Fall braucht du eher leichten Kantendruck. Ob das auch beim Griff mit den Daumen ins Loch geht kann ich nicht sagen.
Gruß Kurt