Beiträge von Junior im Thema „Planetarische Nebel mit kleinen Teleskopen“

    Hallo!


    Die Kamera ist das einzige Nicht-08/15-Teil. Ich benutze eine Andor DL604M-EMCCD. Bei helleren Nebeln (d.h. alle hier gezeigten bis auf HD 44179) bekommt man aber auch mit den neuen ASI-Modellen ähnliche Resultate. Da habe ich in verschiedenen Foren jetzt schon Bilder gesehen, da fällt einem die Kinnlade bis zum Boden runter.


    Viele Grüße,
    Carsten

    Hallo!
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: blauemaus</i>
    <br />was sind Grenzen? So verbissen sollte man es nicht sehen. Mir geht es hier darum, zu demonstrieren was mit vergleichsweise bescheidenem Aufwand möglich ist und das die PNs Aufmerksamkeit verdienen. Wo z.B. kann mit unseren Mitteln ein Pulsar abgebildet werden und wie schön können die verschiedenen Phasen einer Sternexplosion nachverfolgt werden.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich definiere jetzt einfach mal: kleines Teleskop = Es passt mit allem Drum uns Dran in einen Kleinwagen [:D]


    Hier mal was mit einem mittleren Teleskop geht, mit C9.25, ist ja noch nicht so viel größer als ein 6" Refraktor.


    Bekannte Nebel:




    Weniger bekannte:




    Ganz exotisches Zeug:



    Mein Credo bei PNs: Brennweite, mehr Brennweite, viel mehr Brennweite!


    Das C9.25 benutze ich auch hauptsächlich um auf Brennweite zu kommen, dementsprechend sind die Bilder oben bis auf M27 alle mit 4,7 Meter Brennweite gemacht, Einzelbelichtungszeit bei keinem länger als 5 Sekunden und alles mit einer EQ6 ohne Guiding, dithern oder sonstiges.


    Viele Grüße,
    Carsten