<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Dietmar</i>
<br />Hallo Frank und andere,
wenn ich den GMK in den Newton-OAZ "stopfe", dann fokussiere ich so, dass ich die Hautpspiegelmarkierung scharf sehe. Diese zentriere ich in bezug auf die groß abgebildeten vier Leuchtdioden - fertig.
Mit Mühe kann ich die "sekundären" Leuchtdiodenreflexe erkennen. Ich nutze sie nicht, und sie sind tatsächlich sehr abhängig von der Positionierung des GMK im OAZ. Dagegen ändert sich das Abbild der HS-Markierung beim Wackeln am OAZ nicht - ähnlich wie bei der "barlowed laser"-Kollimation.
Gruß Dietmar
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Hallo,
Ok, dann verwendest du den GMK "nur" als Kollimator (er enthält dazu übrigens eine Linse). Das ist in der Tat recht unanfällig.
Versuch dich mal an den Reflexionen der LEDs und probier mal, alle 8 LEDs symmetrisch hinzubekommen...da reicht ein Hauch am OAZ, und es paßt nicht mehr. Bei einem SCT sinds dann z.T. noch 12 LEDs (3 Reflexionen)...dazu muß man übrigens das Okular vor- und zurückbewegen, d.h. man muß den Abstand von der eingebauten Linse verändern, darf also nicht mit dem OAZ scharfstellen wollen...
Manche Leute (ich, z.B.) sehen auch noch die Reflexionen der 4 LEDs an der eigenen Augenlinse bzw. am Okular...da wirds dann kollimationstechnisch sehr spannend...[8D][;)]
Aber auch als Kollimator ist die Sache natürlich Faktoren genauer...ich seh z.B. meine Mittenmarkierung (5mm Durchmesser) formatfüllend im 12mm Fadenkreuzoku, das ist dann schon genauer als ein Laser.
Gruß,
Frank.