<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Codex1</i>
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Hier mal ein Bild mit 300lpi - welches bedingt durch die Luft auf dem Monitor besser zu erkennen ist als hier auf dem Bild abgelichtet:
Die Zonen hab ich genauso gesehen - ich denk ich muss mein Pech besser anpassen [;)] zum Focus - kannst Du mir mal erklären wie den auch ein Blinder findet [8D] da häng ich immer.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Hallo,
Man sieht die Fehler deutlicher, auch wenn durch die Beugungserscheinungen ein Doppelbild entsteht. Der Rand ist deutlich zu sehen auch die wechselnden Zonen.
Dagegen helfen Chaosstriche und häufiges Pressen der Pechhaut.
solche Schießscheiben mit mehreren konzentrischen Zonen entstehen wenn man nur zentrale Striche führt, weil da die Zonen sich auf der Pechhaut abbilden und immer mit derselben Partie der Pechhaut poliert werden.
Der Fokus ist für jede Zone woanders, nämlich das Zentrum hat den Fokus näher am Spiegel, die äußerste Zone am weitesten weg. (Je nach Öffnung und Brennweite) Was man also sieht ist ein Durchgang durch das Kugelzentrum jeder einzelnen Zone. Wenn man nach innen durch ist, dann werden alle Linien schön tonnenförmig und wenn man außerhalb ist garbenförmig. Dazwischen gibt es Kombinationen von Linien und Kreisen.
Auch daraus kann man einen Test machen: wenn man eine Linie zentral stellt und mit dem Gitter im Kugelzentrum der Zone x ist, dann sieht man einen geschlossenen Kreis, der rechts und links auf dem Spiegel durch die Zone verläuft und eine senkrechte Linie senkrecht durch das Spiegelzentrum. (Nennt sich Drahttest, nicht zu verwechseln mit dem lateralen Drahttest)
Helau und Alaf Martin