Beiträge von Godnamedthor im Thema „MGEN Netzgerät“

    Hallo nochmal,


    also den Akku hab ich mit 7,5A direkt am Pol abgesichert. Raus gehen dann nur 2 Bananenbuchsen über einen Schalter, von da aus gehts dann direkt in meine kleine "Schaltzentrale" an der Montierung. Dort kann ich dann alles anstöpseln jeweils separat nochmals abgesichert inklusive Regelung für die Heizungen und Spannungswandler für die DSLR.
    Hauptsächlich um den Kabelsalat zu minimieren.
    Die 6h sind eher ein grober Richtwert. Je nach Temperatur.
    Und ich kann da nur zustimmen, die Akkus in den Powertanks sind eher von geringer Qualität.

    Hallo,


    bei mir läuft das ganze auch über ein normales Labornetzteil zuhause.
    Der Hinweis auf die "Outdoor" Fahigkeit bzw. Schutzklasse ist richtig und wichtig.
    Angeschlossen habe ich an eine normale Kabeltrommel die ich zusammen mit dem Netzgerät auf einem kleinen Tischchen (weg vom feuchten Boden) aufstelle. In feuchten Nächten stülpe ich noch eine Plastikwanne drüber damit sich kein Tau drauf sammelt. Hatte da noch nie Probleme, das hält gut trocken.
    Für unterwegs habe ich mir einen 17Ah Gelakku in eine kleine Kiste gebaut.
    Der hält so 5-6h bei normalbetrieb (Monti, Guider, Kammera) und 4-5h wenn ich Heize (Fangspiegel bzw. Taukappe und Leitrohr.) und ist, etwas handwerkliches Geschick vorausgesetzt, deutlich billiger als die angesprochenen Powertanks.
    Habe aber auch schon vom KFZ abgezapft, ging auch ohne Probleme.
    Allerdings schon mit mulmigem Gefühl fern der Heimat.


    Thorsten