Beiträge von G2-Astro im Thema „Zwergplanet Makemake fotografisch“

    Hallo Ullrich,


    danke, das dachte ich mir fasst!


    Gratulier aber eine solche Ausbeute in 3 Nächten war mit Film kaum möglich!


    Das hab ich früher nur, bei helleren Planetoiden visuell mit kleinen Skizzen, in 2 - 5 nachfolgenden Nächten machen können, da das entwickeln oder warten bis der Film zurück ist zu lange dauerte!
    Zum aufsuchen hatte ich immer den <font size="3">" Naef " </font id="size3"> benutzt, das astonomische Jahrbuch von Robert A. Naef mit den tollen Aufsuchkarten, damals das Besten an Informationen fürs Asto - Jahr!


    Für mich ist immer wider schön sowas zu sehen! Es ist eine viel zu wenig bearbeitetes Gebiet in den Foren! Genau so schade wie bei den Veränderlichen wo viel ihre Eingenen Helligkeitskurven anfertigten! Auch die stehen zu Unrecht im Schatten der Fotogilde und sollten öfters präsentiert werden!

    Hallo Ullrich,


    schau noch mal in deiner Animation nach, sind dort noch mehr Objekte die Bewegungen ausführen?


    Ich sehe dort einige ( vielleicht 3 ) schwache Punkte die unterschiedlich großen Versatz, auch in leicht abweichende Richtungen zeigen!
    Die sich doch sehr von Denen durch die Bildüberlagerung unterscheiden!


    Ist das nicht Toll, was heute im Amateurbereich möglich ist, ich habe noch die Rekordmeldung von Mount Palomar in St.u.W. vor Augen, die auf OIII Filmplatte die 23. Größenklasse als geknackt feierte!

    Hallo Robin + Ulrich,


    gratuliere! Das sind ja tolle Aufnahmen, die euch da gelungen sind und das sind gerade die Leitmarken, die unser Hobby immer wieder neu beleben!
    Solche Fotos, führt die Jagt nach den besten Astrofotos, wieder zum Ursprung der Astronomie, entdecken was im All alles abläuft zu besseren Verständnis!

    Da führt mich zu der Frage / Anregung, ob man nicht bei allen solchen tiefen Aufnahmen, diese auch im ganzen Aufnahmeformat bearbeiten sollte, um im Umfeld Kleinplaneten, aber auch in Hintergrundgalaxien, auftauchende Supernovae aufzuspüren?


    Besonders bei Aufnahmen in dichteren Galaxienfeldern, oder wenn es in dem Feld um hochauflösende Einzelaufnahmen geht, noch eine geeignete Weitfeld Optik dafür parallel mit laufen zu lassen!


    Wird das von möglich Vielen gemacht, erhöht sich die Trefferrate erheblich, und es sind auch Erstentdeckungen häufiger möglich!
    Die Zufallsrate, dass ein Amateur alle 10- 20 Jahre mal eine erwischt, ließe sich so erheblich verändern!
    Es ist bei Helligkeitswerten von 20m und mehr, viel zu schade das nur den Groß + Spezial Sternwarten zu überlassen und auch Satellitenteleskope schauen nicht immer überall hin!


    weiter viel Glück für Sowas an Alle!


    Gruß Günter