Beiträge von Kerringa im Thema „Herschelteleskop in Dresden“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kreislauf</i>
    <br />Den Senkel am Höhenmesser haben sie wohl abgebaut, aus Angst ihn könnte jemand klauen... [:)]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    ..............oder wurde inzwischen geklaut[B)]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ich habe den nicht mitgehen lassen. Ehrlich!


    Viel interessanter wäre für mich eine schöne historische "Glashütter" oder gar das "Blaue Seechronometer" von T. Mudge. Diesem wurde noch für sein als letztes eingereichtes Chronometer von der Längengradkommision ein Preis zuerkannt. Danach galt das sogenannte Längengradproblem (Bestimmung der Länge in der Seefahrt) als gelöst.
    http://skd-online-collection.s…ents/showArtist?id=263907
    Aber leider sind die gut gesichert.[}:)]


    Ich kann alle nur dazu ermuntern, die sehenswerte und lehrreiche Schau zu besuchen.


    Gruß Hans-Jürgen

    Hallo,


    wer einmal (ehrfürchtig wie ich) vor einem originalen Spiegelteleskop von William Herschel stehen möchte, sollte dem Mathematisch-Physikalischen Salon im Dresdner Zwinger einen Besuch abstatten.



    (das Teleskop im Vordergrund)



    Der Okularschlitten war damals offensichtlich die erste Wahl...



    Nachführung leicht gemacht...


    Weiterhin ist die Sammlung noch im Besitz eines Hauptspiegels vom Herschel. Der im Link ebenfalls aufgeführt wird.
    http://skd-online-collection.s…e/contents/show?id=301354


    Es ist schon erstaunlich mit welcher relativ einfachen Technik zur damaligen Zeit fundamentale Entdeckungen gemacht wurden.
    Ich denke da an die einfachen Okulare, mit denen man wahrscheinlich nur kleine Felder überblicken konnte. Diese dürften die von ihm durchgeführte Stellarstatistik nicht gerade vereinfacht haben.


    Wer also mal einen Dresden-Besuch plant, sollte seine Schritte in die Ausstellung lenken, die noch sehr viel mehr bietet.


    http://www.skd.museum/de/museu…esdner-zwinger/index.html


    Gruß Hans-Jürgen