Beiträge von PeJoerg im Thema „Grundlegendes zum low-rider“

    Hallo Roland,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hm, die Blende braucht man doch hauptsächlich um Streulicht abzuschirmen, bei meinem 21er misst die schon knapp einen Meter, beim schräg noch oben blickenden Lowrider wird die wohl noch größer werden müssen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    da kann ich dir absolut zustimmen, bei meinen niedrigen Okularauszügen (Fokalebene ca. 60mm vom Spiegelrand entfernt) müsste die Höhe des Streulichtschutzes schon deutlich über dem Durchmessermaß des Secundärkorbes liegen. Da gibt es besonders bei Wind massive Probleme.
    Das es nicht ganz so schlimm ist, habe ich eigentlich nur meiner massiven Spinne zu verdanken die teilweise den direkten Blick über den Korb verhindert. Bei einem low rider geht es meines Erachtens nur mit einem im Fangspiegelbereich angebrachten Streulichtschutz, welcher auf der optischen Achse keine Rolle spielt. Für Leute mit Obstruktionsphobie ist das allerdings nichts, da für schräg einfallende Strahlen die Obstruktion mit der Länge der Blende(n) größer wird. Eine moderne Drahtspinne scheidet für mich aus diesen Gründen auch aus, es sei denn, man schließt die freie Sicht zwischen den Drähten.
    Viele Grüße
    Jörg

    Hallo Ulli,
    Fehler im Bild dürften eigentlich nicht entstehen. Dagegen die 100% ige Ausleuchtung des Bildfeldes wird in der Längsachse des Fangspiegels größer und die Obstruktion des Systems wird elyptischer, auch das Okular sieht einen elyptischen Fangspiegel. Das dürfte alles kein Problem sein, da sich die Ausleuchtung ja im Falle des low riders nicht verringert.
    Eine angepasste Form des Fangspiegels je nach Winkelstellung ist meines Erachtens nicht erforderlich.
    Viele Grüße
    Jörg