Beiträge von BenN im Thema „Eskimonebel NGC 2392“

    Hallo Volker,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Besonders bei Planetarischen Nebeln sollte man sich nicht von der Helligkeitsangabe abschrecken lassen! Gerade bei kleineren Objekten (&lt;30") auch ruhig mal ein Objekt aus dem PK-Katalog ins Beobachtungsprogramm aufnehmen!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Genau[;)]. Und auch bei den größeren planetarischen Nebeln sprechen einige - die sonst nahezu unsichtbar wären - ja extrem gut auf ein OIII - Filter an. Ich denke da an den Medusa Nebel (Abell 21) an der Grenze Kleiner Hund / Zwillinge, der mit OIII in dunkler, klarer Nacht schon im 5-Zöller tolle Details zeigt, oder auch Jones 1 (Pegasus) oder Jones-Emberson 1 (Luchs) - oder auch etliche Objekte des Abell Katalogs.


    So, jetzt hoffe ich, dass ich das mit dem Smiley und dem Zitat einfügen richtig gemacht habe - ansonsten werdet ihr mir das hoffentlich nachsehen, da ich ja auch rein numerisch noch einiges vom "Meister im Astrotreff" entfernt bin ;)


    Servus
    Ben

    Hallo miteinander,


    der kleine Hantelnebel M76 ist mit 10,1 mag ohnehin recht hell, und auch nicht allzu ausgedehnt. Ich kann mich erinnern, dass ich ganz überrascht war, wie hell und leicht zu sehen er war, als ich ihn Mitte der 80er zum ersten Mal mit meinem neuen 10-Zöller eingestellt habe. Ich kannte nämlich nur die Zahl von 12,2 aus den Büchern (und den Kommentar "mit Abstand schwächstes Messier Objekt") - damals war oft nur die fotografische Helligkeit angegeben, und als solche oft gar nicht gekennzeichnet. Gerade bei den planetarischen Nebeln besteht oft eine enorme Diskrepanz zwischen fotografischer und visueller Helligkeit.


    Servus
    Ben