Eskimonebel NGC 2392

  • Hallo zusammen,


    da hier gestern Abend ein phantastisch klarer Himmel war, musste ich die Gunst der Stunde unbedingt nutzen und bin mit meinem 6" Newton raus.


    Unter anderem wollte ich mir unbedingt mal den Eskimonebel NGC 2392 ansehen.


    Habe auch genau die Position angefahren wo er sein soll unweit vom Stern Wasat in den Zwillingen. Konnte NGC 2392 aber leider nicht ausfindig machen. Habe mit einem 20 mm Okular bei 37,5 facher Vergrößerung beobachtet. Konnte aber nichts anderes als haufenweise punktförmiger Sterne sehen. Habe ich die Vergößerung ev. zu niedrig gewählt? Habe noch mit meinen Zoom beobachtet und bin bis auf 8mm herunter gegangen. Hat aber nichts geholfen.

  • Hallo,


    Du hast ihn wahrscheinlich gesehen bloß erscheint er zunächst wie unscharfer stern und wenn das Seeing dazu noch mies ist unterscheidet er sich kaum von den restlichen Sternen zumindest bei geringer Vergrößerung. Fertige dir eine Aufsuchskarte an das verschaft klarheit evtl. auch mit OIII oder UHC identifizieren, ansonsten dürfte der Nebel ein leicht zu sehen sein für 6 zoll , er verträgt sehr hohe vergößerung da er wirklich sehr hell ist. Schau dir mal den größenvergleich z.b. zum Ringnebel an (anhand der Bogenminute bzw. sekunden) dann hast du ein vorstellung welche größe dich erwartet.


    Liebe Grüße
    Mathias

  • Hi Martin,


    den habe ich auch schon ein Jahr nicht gesehen. Aber in meinen Aufzeichnungen steht sinngemäß:
    mit dem TAL100:
    "Eskimonebel; schwach und sehr klein; bis 160x vergrößern, dann Mars groß; Im TSWA38 sternartig - als PN nicht zu erkennen."
    oder
    "Wie kleiner schwacher KS; Nur im OR6 etwas flächig; Keine Strukturdetails; OIII bringt gar nix."


    und dann mit dem 8" SW:
    "Eskimonebel; Ist heller als im TAL; Stern in der Mitte; Heller Kern, blasser aussen. OIII hilft nicht; 4mm Planetary gar nicht schlecht."


    Zum Auffinden habe ich glaube ich Starhop per Karkoschka mit dem TSWA 38mm (2,7 Grad Feld) benutzt und dann einen 1,25" OIII vors Okular gehalten (geblinkt).


    Hoffe das hilft ein wenig,
    Walter

  • Hallo Martin,


    Wasat (delta Gem) bildet mit den Sternen 56, 61 und 63 Gem ein Drachenviereck. NGC 2392 liegt dann seitlich der Linie 61 - 63 Gem. Bei V=48x sehe ich ihn (ohne [OIII]-Filter) bereits flächig, deine 38x sollten evtl. auch ausreichen, wenn nicht, vergrößere etwas stärker. Dann maximal vergrößern, was Seeing und Teleskop erlauben und einfach nur genießen...


    Schöne Grüße, Volker.

    Deep Sky visuell, Mond und Sonne im Weißlicht mit 10" f/5 Dobson auf Selbstbau Birke-Multiplex  :dizzy:

  • ...noch ein kleiner Nachtrag:


    Das Drachenviereck mit Wasat an der Spitze ist sehr einprägsam und passt prima ins Gesichtsfeld eines 8x50-Suchers.


    Ich finde es wichtig, beim Aufsuchen stets mit dem gleichen Sucher zu arbeiten (auch an verschiedenen Teleskopen) und dabei Aufsuchkarten mit dem gleichen Maßstab und der gleichen Grenzgröße zu verwenden. Ich benutze am Sucher die Karten der Uranometria 2000.0. Bei schwierigeren Objekten, die man im Sucher nicht sieht, verwende ich einen Ausdruck von GUIDE mit dem eingezeichneten Gesichtsfeldkreis meines Übersichtsokulares (1° Durchmesser, gedruckt 13cm) bis zur Größenklasse 13. Da hat aber wohl jeder seine eigenen Aufsuchstrategien.


    Schöne Grüße, Volker.

    Deep Sky visuell, Mond und Sonne im Weißlicht mit 10" f/5 Dobson auf Selbstbau Birke-Multiplex  :dizzy:

  • Danke für die zahlreichen Antworten!


    Ich habe mir die Konstellation noch einmal genau angesehen und ich meine ich habe zu nah an Wasat beobachtet. Diesen hatte ich die ganze Zeit mit im Gesichtsfeld als ich nach NGC 2392 gesucht hatte. Dieses beschriebene Dreieck ist mir auch nicht aufgefallen. Scheint mir aber doch sehr markant zu sein.
    Bei nächster Gelegenheit werde ich mich nochmal an NGC 2392 versuchen. Aber dann mit dem 12er!


    Gibts bei Stellarium auch die Möglichkeit sich die Sternkarten auszudrucken?

  • Guten morgen,


    gestern Abend war hier wieder klarer Himmel und so habe ich mir meinen 12er geschnappt und es ist mir gelungen den Eskimonebel zu finden.


    Danke nochmal an Volker für den Tip mit dem Drachendreieck!


    So war es wirklich ein leichtes den Eskimonebel zu finden!


    Bei 50 facher Vergößerung konnte ich den Eskimo schon deutlich als Nebelbällchen mit hellem Zentralstern erkennen.


    Der Nebel und Zentralstern sind wirklich erstaunlich hell. Kann mir jemand erklären, warum der Zentralstern des Eskimonebels so hell ist und man ihn so deutlich sehen kann und den Zentralstern des Ringnebels nicht? Der Eskimonebel ist ja etwa doppelt so weit entfernt wie der Ringnebel aber den Zentralstern des Ringnebels zu sehen ist schon eine echte Herausforderung.


    Hat hier schomal jemand NGC 1514 einen PN im Sternbild Stier beobachtet?


    Habe mich auch an diesem versucht konnte ihn aber leider nicht sehen.


    Vielleicht war der Himmel auch einfach nicht gut genug!?


    Musste gegen 23.30 Uhr auch schon wieder einpacken da mir der Fangspiegel inzwischen vollständig zugetaut bzw das ganze Teleskop eingefroren war!

  • Hi Martin,


    hab gestern an Dich gedacht und beim stressigen Lücken-Nutz-Spechteln vom Balkon aus den Eskimonebel mit dem TAL angesteuert. An sich habe ich bei dem zweifelhaften Himmel nur aufgebaut um die Konjunktion von Venus und Mars zu bezeugen. Hat sich auch gelohnt, beide passten bequem in mein Hyperion 13mm, ich hab noch kein so enges Beieinander von Planeten beobachtet :-). Nach schnell mal Jupiter und Mond (Seeing mau, so kurz vor der Kaltfront) bot sich noch ein DS Ziel an und die Zwillinge standen grad hoch.


    Also das Finden war mit dem TSWA 38mm und dem Karkoschka recht schnell. Sehen konnte ich mit dem 4" keinen Zentralstern, eigentlich nur ein fluffiger ziemlich kleiner Ball mit hellem Kern. Die Eskimo Mütze/Haube konnte ich nicht sehen, bzw. nicht vom "Gesicht" unterscheiden. Konntest Du es? Ach ja ich hab noch ein UHC benutzt und bin bis 140x hochgegangen. Darüber geht mir langsam das Licht aus. Ein OIII bei 0,7mm AP machte auch keinen Sinn.
    Vielleicht waren aber in dem Moment doch Schleier da oben (war so ein durchwachsenes, schnell ziehendes Gewölk, eigentlich Lücken im Gewölk).


    CS,
    Walter

  • Hi Walter,


    ja, ich konnte den Eskimonebel eindeutig erkennen. Die typische Struktur die ein bisschen an ein Gesicht mit der Kapuze erinnert war sehr deutlich zu sehen. Habe dabei aber bis auf etwa 200 fach vergrößert. Lässt der PN auf jeden Fall zu!


    Für Mars und Venus war ich gestern zu spät draussen die beiden hatte ich mir aber auch schon am Freitag angesehen.


    Jupiter habe ich mir auch mal wieder angesehen war ein schöner Anblick nur leider war das Rote Auge auf der falschen Seite!

  • Hallo, mein Senf dzu:


    Gestern war es extrem klar (sitze gerade in Altea/Spanien) und so konnte ich mal mit dem 5" Heritage nach dem Eskimo schauen.
    Mit 30 fach eindeutig als kleines Scheibchen zu sehen, mit dem 3.5mm Nagler sogar der Zentralstern. [:p]
    Venus und Mars bei 30 fach sehr schön im Gesichtsfeld und der Mond musste auch herhalten.
    Im 3,5mm Nagler ein extrem ruhiges Bild, so dass ich auch mal den Jupiter angeschaut habe.
    Ich konnte bei 185fach unglaublich viele Details sehen.
    Schnell rüber zum Orion und M42... super und das Trapez sogar mit Komponente E! Mit fünf Zoll... [8D]
    Es macht Spass, mit einem kleinen Teleskop zu spechteln!
    cs
    Timm

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Timm</i>
    <br />Hallo, mein Senf dzu:


    Gestern war es extrem klar (sitze gerade in Altea/Spanien) und so konnte ich mal mit dem 5" Heritage nach dem Eskimo schauen.
    ....
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Timm!


    Ich platze gleich vor Neid und Frust - schreib nicht so viel von Deinem Spanien Aufenthalt, sonst drehe ich noch durch wie der Druide Miraculix nach dem Hinkelstein-Einschlag[B)][:o)]


    Walter
    Nachtrag: der gerade in einem Schneesturm sitzt

  • Hallo Walter,


    man muss nicht unbedingt nach Spanien um einen sehr guten Himmel zu haben. Manchmal gibt's den auch hier in Deutschland so geschehen am letzten Freitag. Ich meine so einen klaren Himmel gab's bisher nur selten wenn auch zur Zeit bei eisigen Temperaturen.

  • Martin, wenn ich Dir erzählen sollte wie ich mich auf den Freitag, dann Sonntag vorbereitet habe, weil meteoblue ein Beobachtungsfenster angekündigt hat und wie es tatsächlich aussah - dann bräuchten wir hier statt der Smilie-Derivat Emoticons ein paar Kraft-Emoticons, wie sie in der o.g. Comic Serie gerne benutzt werden.


    Du wohnst anscheinend in einer bevorzugten Ecke und von Norman liest man ja auch Gutes, aber da wo ich sitze und meinen
    in normaler Fahrzeit erreichbaren Ecken,...


    CS,
    Walter

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Gliese 581</i>
    <br />Hat hier schomal jemand NGC 1514 einen PN im Sternbild Stier beobachtet?


    Habe mich auch an diesem versucht konnte ihn aber leider nicht sehen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Martin,


    erstmal Glückwunsch zur Sichtung des Eskimos. NGC 1514 hatte ich letzten Herbst bei wenig guten Bedingungen im 14-Zöller. Viel Zentralstern und wenig Nebel, im UHC dann schon besser. Mit 12 Zoll geht der unter guten Bedingungen bestimmt auch. 6 Zoll dürfte etwas knapp sein. Viel Erfolg!

  • Hallo Martin!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Gliese 581</i>


    Hat hier schomal jemand NGC 1514 einen PN im Sternbild Stier beobachtet?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Herschels "Stern mit Atmosphäre" (NGC 1514) - ein hochinteressantes Objekt im Stier nahe an der Grenze zum Perseus! Ein blinkender PN: bei direktem Sehen erkennt man den Stern, indirekt den umgebenden Nebel. Der Einsatz von Filtern ist interessant. Sehr schönes Objekt im 12,5"er! Bildet mit zeta Per und psi Tau ein rechtwinkliges Dreieck.


    Übrigens druckt auch <i>Cartes du Ciel</i> sehr schöne Aufsuchkarten mit wählbarem Maßstab. Man kann auch Okulargesichtsfelder einblenden. Ich habe einige Jahre mit CdC gearbeitet, bis ich dann zu GUIDE 9.0 wechselte. CdC zeigt dir auch schön die Position des GRF von Jupiter.


    Schöne Grüße, Volker. [;)]

    Deep Sky visuell, Mond und Sonne im Weißlicht mit 10" f/5 Dobson auf Selbstbau Birke-Multiplex  :dizzy:

  • Hallo Volkermar,


    Danke! Ich werde NGC 1514 bei Gelegenheit nochmal in Angriff nehmen. UHC und OIII habe ich da setze diese aber nur sparsam ein bzw Denke häufig nicht daran diese an PN's zu verwenden. :)


    Hallo Volker,


    ich habe mir Cartes du Ciel auf meinen PC geladen und mir die genaue Position von NGC 1514 in meinen Deep Sky Reiseatlas übertragen. Um die Sichtbarkeit des GRF zu checken habe ich auch eine App auf meinem Smartphone trotzdem Danke für die vielen Tips und Hinweise!


    Habe noch vergessen zu erwähnen, daß ich mir auch noch M78 im Orion angesehen habe. Mein Premieren M78! :) Jetzt fehlt mir nur noch der Pferdekopf im Orion aber dafür braucht man wohl einen perfekten dunklen Himmel.

  • Hi Timm,


    ich habe es schon mit 12" versucht den Pferdekopf zu sehen aber hier ist der Himmel zu sehr aufgehellt. Das raubt mir leider jede Chance auf eine Sichtung. Ein mehrstündiger Stromausfall wäre mal was! :)
    Einen h-beta Filter habe ich leider nicht. Werde wohl irgendwann mal in die Alpen fahren und da mein Glück versuchen. Nur schade, daß man das dann zur kalten Winterzeit machen muss der Sommer wäre mir genehmer! :)

  • Glückwunsch an Dich, Martin, zur erfolgreichen Sichtung! Als ich anfing, Deinen Eingangspost zu lesen, dachte ich sofort "nicht hoch genug vergrößert". Lag wohl aber doch am "Herumrühren in der nicht ganz korrekten Ecke", oder? :)


    Walter, ich leide mit Dir. Buchstäblich. Eine richtig gute Nacht und ein tolles Plätzchen sind uns in letzter Zeit nicht vergönnt. :( Ich war letztens mal meinem Besuch ein paar Paradeobjekte zeigen, im heimischen Garten mussten M42, M31, h&chi sowie Jupi herhalten, mehr war nicht drin (miese Transparenz, dafür ganz ordentliche Luftruhe, Jupiter war ruhig wie selten). Ich hoffe auf die Galaxienzeit, dann nehme ich mir mal ein paar Superthins vor, da hab ich Lust drauf.

  • Hallo Tobi,


    Nein, an der zu geringen Vergrößerung lag es nicht, dass ich den Eskimo nicht sofort gefunden habe sondern ich habe zuerst an der nicht ganz korrekten Stelle gesucht. Wenn man auch nur mit dem Telrad arbeitet obwohl man auch einen 8x50 Winkelsucher von Galaxy zur Verfügung ist das kein Wunder. Per Sucher war es dann kein Problem die schwache Sternenkonstellation in der sich der Eskimonebel befindet zu erfassen. Bei 50 facher Vergrößerung ist der Eskimo Nebel schon deutlich zu sehen und lässt sich eindeutig von einem Stern unterscheiden.

  • Hi Martin!


    Wenn du nochmal in der Gegend vom Eskimo-Nebel bist: Kennst du die "Erdnuss"? Der <i>Peanut-Nebula</i> (NGC 2371/72) liegt ganz in der Nähe von Castor und Pollux. Er bildet ein kleines Dreieck mit iota Gem und 64 Gem. Ein schöner, etwas größerer PN mit zwei Helligkeitsschwerpunkten. Die Form erinnert wirklich an eine Hantel oder eine Erdnuss. Ein dankbares Objekt im Zwölfzöller auch bei nicht ganz optimalem Himmel (wenn nicht gerade der Mond in der Nähe ist).


    Schöne Grüße, Volker.

    Deep Sky visuell, Mond und Sonne im Weißlicht mit 10" f/5 Dobson auf Selbstbau Birke-Multiplex  :dizzy:

  • Hallo Volker!


    Nein, den Erdnussnebel habe ich noch nicht beobachtet!
    Danke für den Tip! Sieht der von der Form so ähnlich aus wie M76 der kleine Hantelnebel?
    Den habe ich auch schon ein paar mal beobachtet.


    Werde wenn es vom Wetter passt und wenn kein Mond am Himmel zu sehen ist mal draufhalten!


    Freue mich immer über jeden weiteren Beobachtungsvorschlag. :)

  • Hi Martin!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Gliese 581</i>


    Nein, den Erdnussnebel habe ich noch nicht beobachtet!
    Danke für den Tip! Sieht der von der Form so ähnlich aus wie M76 der kleine Hantelnebel?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja, es gibt durchaus Ähnlichkeiten zwischen den beiden Objekten. NGC 2371/72 ist nicht ganz so spektakulär wie M76. Der PN ist etwas kleiner und visuell knapp eine Größenklasse schwächer. Lass dich überraschen...


    Schöne Grüße, Volker. [:)]

    Deep Sky visuell, Mond und Sonne im Weißlicht mit 10" f/5 Dobson auf Selbstbau Birke-Multiplex  :dizzy:

  • Hallo Volker,


    noch lichtschwächer als M76 das klingt nach einem Objekt für einen sehr dunklen Himmel. Na mal schaun ob's was wird. Ich tippe hier auf einen 6 mag Himmel. Also dunkler Landhimmel mit deutlich aufgehelltem Horizont. Zenitsicht ist ausgezeichnet mit deutlich erkennbaren Milchstrassenband.

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