<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: EnricoAusLeipzig</i>
<br />Es sollte mindestens 65 Grad scheinbares Sehfeld haben.
Schärfer abbilden
Einen etwas größeren Augenabstand ermöglichen(15mm genügt).
Etwas randschärfer bzw. punktförmiger abbilden.
Vergrößerung mindestens 10x
Öffnung nicht unter 50mm
Gebraucht für etwa 300.- Euro zu haben sein oder aber neu ;).<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hallo Enrico,
ich hatte wahrscheinlich ein bisschen zu allgemein gedacht. Für mich muss nämlich ein Fernglas hauptsächlich für Naturbeobachtungen am Tage ein brillantes Bild bieten.
Für Himmelsbeobachtungen habe ich mal durch ein Nikon Porro Glas eines Sternfreundes geschaut. Da war es auf alle Fälle einem Dekarem ebenbürtig. Die Schärfe der Sternabbildung war nicht zu beanstanden.
Aber tags fehlt mir bei diesen Preisklassen die Brillanz.
Ich weiß zwar im Moment nicht welches es genau war, da kann ich aber demnächst nachfragen. Aber von der Bauform könnte es dieses gewesen sein: http://www.mediamarkt.de/mcs/p…wALg#technische-daten<br>
Zumindest die von dir gewünschten Daten hätte es.
Ich persönlich hätte mehr Vertrauen zu einem klassischen Porroprismenfernglas des Herstellers Nikon als zu einer Auftragsware aus China.
Ein von mir zur Probe gekauftes Nikon Dachkantprismenglas (so um die 400,- €) war aber überhaupt nicht gut.
Wahrscheinlich lassen sich Dachkantgläser auf Grund der notwendigen Phasenkorrekturbeschichtung der Prismen nicht für dieses Geld herstellen. Porrogläser sind da gutmütiger.
Wenn es also ein Glas speziell für den Astroeinsatz sein soll, kannst du gern mal solch ein Glas ausprobieren. Ein "Geiz ist geil"-Markt dürfte dir doch zugänglich sein, oder?[;)]
Gruß Hans-Jürgen