Beiträge von Starkissing im Thema „Vixen NP R114S als Einsteiger nutzen“

    Hallo Adriano,


    den Himmel ganz gut erkunden kannst Du auch mit dem 4" Vixen - und mit einem Telrad und einem guten Himmelsatlas (mit Telradkreisen) ist Goto völlig überflüssig, denke ich. Bei meinem Vorstadthimmel wäre es manchmnal ganz nett, weil mir oft schlicht die "Leitsterne" fehlen. Bei Deinem dunklem Landhimmel - also Traumbedingungen! - sollte das mit Telrad gut funktionieren. Außerdem siehst Du bei solchen Bedingungen mit dem 4-Zöller schon viel mehr als ich hier bei mir, ein paar Kilometer von der nächsten Großstadt entfernt in einem Ort voller Straßenlaternen.


    Versuch's mal hiermit http://www.teleskop-express.de…-Alternative-zu-GoTo.html in Verbindung mit Deinem Teleskop. Nur mal ein paar Wochen lang. Kostet Dich im Vergleich zu dem Monsterinvest mit dem GoTo-Dobson nur ein müdes lächeln, und Du kannst Telrad und das Buch mit jedem anderen Teleskop weiterverwenden.


    Ich wette, Du hast jede Menge Spaß und Beobachtungserfolge damit!


    Viele Grüße


    Manuel

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stud</i>
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    (==&gt;)Manuel: Das heißt dir fehlt die Anleitung immer noch? Die ist zwar etwas mitgenommen, aber ich könnte sie dir einscannen.
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    Würde ich mich drüber freuen! Ich habe bisher nur die Anleitung vom Refraktor auf der New Polaris.


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    Ich hab heute das Gerät eingestellt und es sollte funktionieren. Allerdings habe ich mich mit meinem Vater kurz geschlossen, der immer sehr an Astronomie interessiert war, aber eben wie ich es nie ganz hin bekommen hat.
    Wir haben uns nun ein Dobson Teleskop von Orion angesehen, welches auch eine GoTo Montierung hat.
    Der 8" Rat war da sehr ratsam. Ich verstehe Manuel, dass es sicher sehr viel Spaß macht Sterne selber zu finden. Ich möchte aber zunächst ein paar Erfolge sehen und nicht wieder bei der Planeten Suche scheitern. Daher fällt die Wahl (erstmal) auf eine GoTo Montierung und ich denke, dass im zweiten Schritt dann mal ein günstigeres Modell ohne einer solchen Montierung folgen wird.
    Aber da er sich nun an den Kosten beteiligt brauche ich um so mehr schnelle Sichterfolge, da er nicht zu der Gattung gehört, der lange suchen will, sondern etwas sehen will ;)
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    Ich fürchte, der Wunsch nach schnellen Erfolgen ist nicht ganz kompatibel mit der Astronomie. Ein Objekt zu finden heißt noch nicht, es auch richtig gesehen und verstanden zu haben...


    Da würde ich jetzt an Deiner Stelle mal einen neuen Thread aufmachen, mit der Frage, ob das die richtige Wahl für Eure Bedürfnisse ist. Die Dobsonfraktion liest nämlich nicht zwangsläufig einen Thread mit einem 4" auf äquatorialer Montierung mit. Und beschreib' Deine Ziele, Deine Umgebung (Lichtverschmutzung / Mobilität / Zeit ...), sonst kann Dir keiner helfen.


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    Mein Vixen werde ich daher verkaufen. Was meint ihr, was man dafür noch bekommen könnte?
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    Ich habe für meines inklusive RA-Motor mit Steuerung und einer Hand voll Okulare 90€ bezahlt - ein Superschnäppchen. Oft werden die Dinger auch für 400€ und mehr angeboten - das wäre meiner Meinung deutlich überteuert.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Das Modell, dass ich mir nun ausgeguckt habe ich folgendes:
    Orion Dobson Teleskop N 203/1200 SkyQuest XT8g DOB GoTo


    Falls jemand ein großen Makel an dem Modell sieht: bitte sagen :)
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    Erster Makel ist der Preis: für das Geld hast Du quasi die freie Auswahl im Einsteigersegment. Unbedingt einen Thread mit dem Modell im Namen hier einstellen und mal die Experten fragen. Mach da keinen Schnellschuss, versteif Dich nicht auf einen einzelnen Laden, wo Du die Sachen nur im Internet gesehen hast. Triff Dich mal mit anderen Astrofreunden, lass Dir das Gerät (und andere) in einem Fachgeschäft vorführen. Einiges von dem, was Du so an "Beratung" bekommen hast, erscheint mir nicht ganz stringent, vorsichtig formuliert.


    Vor allem: Mach langsam! Das Universum läuft Dir nicht davon.


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    Vielleicht habt ihr auch noch einen Tipp wegen den Okularen. Ich hab ja 1,25". Das Gerät braucht 2". Macht es sinn ein Reduzierstück zu nehmen oder geht mir da viel verloren?
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    schau doch mal in den 2" / 1,25" Thread hier im Forum, der ist ja grade offen. 2" brauchst Du "nur" für große Gesichtsfelder bei niedriger Vergrößerung, dafür brauchst Du dunklen Himmel.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Der Händler hatte mir noch einen Okularkoffer empfohlen. Der hat aber auch nur 1,25"...ich denke mal er hat nicht gesehen, dass das gerät eigentlich ein 2"er ist...
    Der 2" Koffer den die haben hat 40, 32 und 42 mm Okulare. Die wirken mir recht groß, da meine 1,25"er teilweise 4mm haben?
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    Vorsicht mit Okularkoffern im Set mit Okularen! Okulare sind was ganz besonderes, da kann man nicht einfach einen billigen Koffer im Set kaufen und glücklich mit werden. Okulare kauft man schön eins nach dem anderen, entwickelt Vorlieben, und gibt dann irgendwann sehr, sehr viel Geld für ganz, ganz teure Exemplare aus... So weit bin ich noch nicht ;) Aber ich habe meine Vorlieben und mag einige lieber als andere. Mit solchen Koffern haben hier schon einige schlechte Erfahrungen gemacht, die will keiner haben, wohingegen man ein gutes Okular mit ganz wenig Verlusten wieder verkaufen kann, wenn's einem nicht mehr taugt.


    Außerdem brauchst Du für den Anfang nicht viele, und Du hast ja schon einige beim Vixen. Welche eigentlich? Die Orthos sind wirklich spitze, auch wenn sie ein kleines Gesichtsfeld haben.
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    Dann auch noch zu den Filtern: Brauche ich die gleich am Anfang oder kann ich den Mond, Jupiter oder auch mal Deep Sky ohne Filter sehen? Ich bin mir nicht sicher ob man die zwingend braucht oder erst später um mehr Details oder so zu sehen.
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    Lass Dir bitte nicht noch einen Filtersatz aufschwatzen. Brauchen können wirst Du irgendwann vielleicht einen UHC und einen OIII. Die kosten in brauchbar je 100€ in 1.25" oder 200€ in 2" (!). Aber Du wirst eine ganze Weile ohne auskommen, Du must erst mal lernen, teleskopisch zu sehen - und das dauert. Farbfilter sind was für Planetenexperten, die sie mögen - viele mögen nicht.


    Alles was ich Dir raten kann: Brems' Deine Euphorie ein bisschen, sammel ein paar Monate lang Erfahrung mit dem Teleskop, das Du hast, und lerne Deine eigenen Bedürfnisse besser kennen. Die New Polaris kannst Du sogar ganz leicht auf Alt-Azimuth umstellen und damit experimentieren, quasi im "Dobson-Modus".


    1000€ für 8" Öffnung ist sehr, sehr happig - da bekommst Du sehr viel mehr Öffnung, wenn Du auf GoTo verzichtest, und siehst am Ende mehr. Auch im 8"-er springen einen die Galaxien nicht wirklich an. Und schon mal gleich gar nicht, bevor man nicht einiges an Erfahrung mit dem teleskopischen Sehen hat. Im Moment lauft Ihr beide mit Riesenschritten in Richtung Riesenenttäuschung, fürchte ich - behalt das viele Geld lieber ein paar Monate zurück und kauf' dann etwas, das Euch beide ganz lange glücklich macht.


    Uff - langer Post. Und natürlich nur eine Meinung - meine.


    Viele Grüße


    Manuel

    Hallo Adriano,


    das Sucherfernrohr solltest Du am Tage sehr genau justieren. Das ist bei dem Vixen-Standardsucher ziemlich aufwändig durch das drei-Schrauben-Design. Ohne vernünftige Justage findest Du aber nichts. Für den Anfang könnte ein einfacher Leuchtpunktsucher für 30€, der in den Sucherschuh passt, oder ein Telrad (mal Googeln!) die bessere Lösung sein. Als optischen Sucher (Sucherfernrohr) habe ich inzwischen einen 8x50 mit rechtwinkligem Einblick und aufrechtem, Seitenrichtigen Bild. Hätte ich aber am Anfang verwirrend gefunden. Die lassen sich aber sehr schnell und komfortabel justieren, das ist ein Riesenvorteil.


    Bücher direkt über Teleskope habe ich keine, ich bin ziemlich ins kalte Wasser gesprungen und habe mir alles Stück für Stück angelesen. Hier im Forum hat sich eine ganze Serie blöder Fragen von mir gesammelt... Was gern empfohlen wird, ist der Fernrohr-Führerschein aus dem Oculum Verlag, ist ganz knapp, könnte aber beim Grundverständnis nützlich sein. Ich habe nur einmal reingeschaut.


    Ein paar hilfreiche Links aus meiner Sammlung:
    http://www.seeing1.de/2a_telecrashkurs.html
    http://www.seeing1.de/2a_justage.html
    http://www.ajoma.de/html/justieranleitung.html
    http://www.pteng.de/astro/justage/justage.htm


    Eine Einblickzentrierhilfe kann man auch aus einer Filmdose (tja, diese Dinger von früher, als es noch Kleinbildfilme gab... jeder hatte hunderte rumfliegen... damals) oder einem Deckelchen vom Okularauszug machen, indem man einfach in die Mitte ein 3mm-Loch bohrt (genau in die Mitte!). Meins ist etwas aufwändiger im Stil eines Cheshire-Okulars für Arme gemacht - lies Dich einfach mal durch die Links.


    Falls der Spiegel wirklich unbrauchbar sein sollte und Du über eine Neuanschaffung bis 400€ nachdenkst - dafür gibt's heute schon einen einfachen 8"-Dobson, mit dem man sicher super spechteln kann.


    Schau auch mal, ob es in der Nähe eine Sternwarte oder einen Astronomieverein gibt. Da kann man Dir schneller helfen als übers Internet. Als Familienvater ist das für mich immer blöd, Abends noch mal weg zu fahren - ich bin beruflich schon oft genug unterwegs.


    Goto habe ich nicht, für mich ist das finden der Objekte schon das halbe Hobby - mindestens. Ich will mich am Himmel zurecht finden, und meine Lieblingsobjekte finde ich inzwischen auswendig. Aber für manche Anwendungen ist das sicher toll. Man muss allerdings bei den normalen Gotos erst ein paar bekannte Sterne anfahren, so ganz automatisch geht das alles also nicht. Ich würde das Geld lieber in die Optik stecken - lieber ein 8" Dobson als ein 3" Goto für's selbe Geld. Man sieht schon zwischen 4" und 6" einen großen Unterschied am Orionnebel und bei schwachen Doppelsternen. Aber der 4" ist halt handlicher für den Garten, und ich mag ihn einfach. Außerdem ist er mit dem Holzstativ unnachahmlich Wohnzimmertauglich.


    Falls Du es noch nicht hast, besorg Dir unbedingt Setllarium von http://www.stellarium.org. Das ist Open Source, kostenlos und hilft ungemein bei der Vorbereitung einer Beobachtungsnacht. Und wie gesagt den Karkoschka (oder einen anderen Sternatlas). Eine Rotlichtlampe ist auch wichtig, ich habe mit einem Fahrradrücklicht angefangen und inzwischen eine auf rote LEDs umgelötete Stirnlampe.


    Und schmeiß Deine Anleitung bloß nicht weg, ich suche so was schon länger für das NP-R114S![;)]


    Falls Du gut englisch verstehst: Mein Lieblingsbuch für das kleine Teleskop ist "Turn left at Orion" von Guy Consolmagno, das ich mir gebraucht über abebooks bestellt habe.


    Ich habe damals in den Achzigern ein echt übles Plastikteleskop bekommen, mit dem sogar der Mond ziemlich blöd aussah - das hat mir das Hobby für die nächsten 30 Jahre verleidet. Da hattest Du doch einen besseren Start! Ich habe vor einem Jahr erst wieder angefangen, um einen Ausgleich zum Job zu haben und mal an die frische Luft zu kommen.


    Viele Grüße


    Manuel

    Servus (Du hast bestimmt auch einen richtigen Namen, oder?),


    mach Dir keinen Hals wegen des Spiegels - wirst schon sehen, ob Du Mikrokratzer draufgezaubert hast oder nicht. Jetzt leg' erst mal los! Garantiert kaputt ist er jedenfalls nicht.


    Die Mittelmarkierung kannst Du ganz leicht selbst aufbringen, ich habe mir eine Schablone mit dem Spiegeldurchmesser und mit Loch in der Mitte gemacht und einen Lochverstärker durch das Loch auf den Spiegel geklebt. Andere machen auch einfach mit dem Stift ein Kreuz oder einen Kringel drauf.


    Grundsätzlich justiere ich den kleinen Newton viel lieber mit einer Einblickzentrierhilfe, die ich mir aus einem unbrauchbaren Plastikokular gebastelt habe, als mit dem Laser. Die billigen Laser sind oft selbst dejustiert, was man daran merkt, das der Laserpunkt auf dem HS wandert, wenn man den Laser dreht. Meiner lag jedenfalls übel daneben.


    Hast Du noch eine Anleitung zur Montierung? Da ist das ganze schon einmal erklärt. Ansonsten gibt es jede Menge gute Bücher zu kaufen oder in der Bücherei zu leihen - geht manchmal schneller, als sich alles online anzulesen, wenn man noch nicht weiß, was man überhaupt sucht.


    Dankbare Objekte sind im Moment jedenfalls leicht zu finden, der Orionnebel ist ja quasi nicht zu übersehen, und wenn Dich auch Doppelsterne interessieren, kannst Du ja die Tour hier mal nachfahren: http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=175424


    Jetzt fuchs Dich mal weiter ein in die Materie, such ein bisschen hier im Forum (und anderswo) und geh' raus wenn das Wetter passt!


    Viele Grüße


    Manuel

    Hallo "Stud" (Du willst bestimmt nicht wirklich so genannt werden - schlag's mal nach...)


    Ich habe das Teleskop auch, es ist ein feines, leichtes Gerät für "Alltags", das sich mitsamt der stabilen Montierung bequem durch die Gegend tragen lässt. Dafür verzichtet man auf große Öffnung und die damit verbundenen Vorteile. Ich halte das Teil aber für ein tolles Einstiegsgerät. Viele, die schon länger dabei sind als ich, haben mit genau diesem Teleskop angefangen. Den ersten Messier-Marathon sollte man damit ohne Probleme bestreiten können, und ich habe damit am Saturn schon bei 225x die Cassini-Teilung umlaufend gesehen - bei Superseeing und nach langer Einsehzeit.


    Zum sogenannten Einnorden: So schwer ist das nicht, ich habe mir das am Anfang dramatischer ausgemalt. Du musst nur an der Polhöhenschraube den Breitengrad richtig einstellen und das mit "N" markierte Bein der Montierung ordentlich nach Norden ausrichten - das war's schon für visuelles Beobachten. Ein Polsucher ist definitiv nicht nötig.


    Wichtig ist die gute Kollimierung des Geräts und ein Satz gute Okulare.


    Dann fehlt nur noch ein Sternatlas wie z. B. der Karkoschka, und es kann losgehen. Ein Leuchtpunnktsucher oder evtl. ein Telrad können am Anfang bei der Orientierung am Himmel helfen.


    Dein New-Polaris-Montierung kann man auch ganz leicht von Äquatorial auf Alt-Azimuth umstellen, wenn Dir das am Anfang leichter fällt.


    Hilfe zu dem Teleskop gibt's jedenfalls genug hier. Und auch wenn es keine "Deep-Sky-Kanone" ist und Du damit wohl kaum Spiralarme von Galaxien aus dem Vorgartten heraus sehen dürftest, ich finde es ist ein tolles Einsteigergerät, gerade wenn es eh' schon da ist. Bis Du alles gesehen hast, was damit möglich ist, bist Du vermutlich mit dem Studium fertig... Heute darf man ja nicht mehr so lange wie zu meiner Zeit [:D]


    Ach ja: Wisch bloß nicht über den Spiegel, sowas muss man sanft baden. Und ein Laser hilft nur, wenn der Spiegel eine Mittelmarkierung hat UND Du zuvor den Fangspiegel sauber zentriert hast.


    Zu Deiner letzten Frage: Heute gibt es diese "kleine" Größe wohl nur noch als Chinaschrott. Allein Deine Montierung und der solide Okularauszug lassen sich mit dem Plastikzeug schlecht vergleichen. Heute kauft "man" einen 8"-Dobson. Ausser man hat schon so ein tolles Teleskop da stehen.


    Viel Spaß mit dem Gerät, und frag' ruhig los!


    Viele Grüße


    Manuel