Hallo Kai und Rainer,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die einzig mögliche Variante ist die seitlich gleich orientierte Verdrehung beider Fangspiegelgehäuse mitsamt den Okularen. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ja genau so meinte ich das, allerdings hab ich das wohl nicht so fein formuliert.
Ich denke Rainer hat das auch so berechnet.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Genauso wie vermutet ist es .
Eine Skizze ist in Arbeit .<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
alles klar, da meinen wir alle das selbe. [:)]
Als weiteren Gesichtspunkt möchte ich die Betrachtung der Umsetzbarkeit und des Handlings in der Praxis anregen.
1.Wie wollt ihr sicher stellen, dass die Verdrehung der Fangspiegelgehäuse exakt um den selben Winkelbetrag stattfindet und die Okularachsen dabei immer parallel stehen, von hinten betrachtet, wie ein Parallelogramm?
In der Praxis würde das bedeuten, die Klemmschrauben an den Eingangssteckhülsen der Fangspiegelgehäuse zu lockern, beide Einheiten zu verdrehen bis der Augenabstand stimmt, dann die Schrauben wieder festdrehen, hoffen, dass alles parallel ist und man kann fokusieren.
Beim nächsten Beobachter in der Reihe, geht das Spiel von vorn los.
Hm, Prädikat: untauglich.[:(]
2. Wer gewährleistet, dass die Drehung der Fangspiegelgehäuse exakt um die optische Achse stattfindet? Eine klapprige Steckhülse, fernöstlicher Bauart, bestimmt nicht.
Da ist doch die Längsverschiebung eines der beiden Tuben um ein Vielfaches einfacher und man muss im Vorfeld auch keine Winkelberechnungen anstellen. [:D]
Wenn man's mal von der Praxisseite aus betrachtet ist es vielleicht ein bisschen übertrieben, die ganze Sache mathematisch analytisch auseinanderzunehmen.
Obwohl, da fällt mir gerade ein, eine FEM Berechnung der Verbiegung der Fangspiegeleinheiten je nach Schrägstellung und Okulargewicht könnte man vielleicht auch noch in Betracht ziehen.[:0][:D]
Viele Grüße
Jörg