<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ein weiteres Problem besteht bei einem geslumten Spiegel, bei entsprechender Größe und Öffnungsverhältnis, in der Laterallagerung, der Schwerpunkt liegt nämlich nicht auf der Zylinderfläche, sondern hinten in der Meniskusfläche. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Naja, bevor der Schwerpunkt außerhalb der Randfläche zu liegen kommt, muss aber kräftig geslumpt werden. Und bei so extremen Spiegeln kann man dann überlegen, ob man die laterale Lagerung nicht durch "Ankleben" der Spiegelzelle (mit all den damit verbundenen Problemen) löst.
Die Frage ist eher, ob "Slumpen" die bessere Lösung ist im Vergleich zur Verwendung eines ausreichend dicken Rohlings, der rückseitig sphärisch abgeschliffen wird. Zwar mag Borofloat nur bis 25mm erhältlich sein, aber es gäbe ja noch Supremax bis 57mm Dicke (lieferbar max. für ~40"-Spiegel).
Gruß