Beiträge von Kalle66 im Thema „Weihnachtsbäckerei“

    Genau,
    mal schauen, was nach dem Feinschliff davon noch übrig ist ...


    Vielleicht auch Folge der Wärmeausdehnung im Ytong und der mechanischen Bewegung. Ich vermute mal, der Ytong ist da um Größenordnungen schlechter als die Scheibe, beim Erhitzen schieben die vielleicht etwas auseinander, beim Abkühlen rutschen sie dann nicht mehr zusammen. Ist jetzt nur ne Idee.

    Hrrr,
    vielleicht staubt Kai ja noch den Raupenschlepper der NASA für die Startrampe ab, nachdem die Shuttles nicht mehr fliegen. Dann wäre "mobil" noch mehr drin.[:D]

    Kai,
    grats zum Spiegelbiegen.


    Eine Frage hätte ich zur Formstabilität. Wie sieht's mit "Schwund" bei der Ytong-Form aus?


    Dass ihr die Form schon im Promillebereich genau gebogen habt, lässt mich fasst ungläubig staunen.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ein weiteres Problem besteht bei einem geslumten Spiegel, bei entsprechender Größe und Öffnungsverhältnis, in der Laterallagerung, der Schwerpunkt liegt nämlich nicht auf der Zylinderfläche, sondern hinten in der Meniskusfläche. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Naja, bevor der Schwerpunkt außerhalb der Randfläche zu liegen kommt, muss aber kräftig geslumpt werden. Und bei so extremen Spiegeln kann man dann überlegen, ob man die laterale Lagerung nicht durch "Ankleben" der Spiegelzelle (mit all den damit verbundenen Problemen) löst.


    Die Frage ist eher, ob "Slumpen" die bessere Lösung ist im Vergleich zur Verwendung eines ausreichend dicken Rohlings, der rückseitig sphärisch abgeschliffen wird. Zwar mag Borofloat nur bis 25mm erhältlich sein, aber es gäbe ja noch Supremax bis 57mm Dicke (lieferbar max. für ~40"-Spiegel).


    Gruß