Beiträge von Niklo im Thema „130er Linse gegen 200er Spiegel!“

    Hallo Günther,
    ich kann mir nur vorstellen, dass das Otikhot justiert war und das Zeiss nicht gescheit justiert war. Die Firma Optikhot kenn ich leider nicht.
    Eschenbach lässt, soweit ich weiß, in China produzieren (alle Geräte oder ein Teil, das weiß ich nicht). Da dort die Arbeiter weniger kosten wie bei uns in Deutschland sind die Produkte entsprechend billiger. Man muss sich überlegen was bei uns in Deutschland der Stundenlohn ist und wie der in China ausschaut.
    Dort gibt es mittlerweilen auch gute Firmen die durchaus brauchbare Geräte herstellen. Die Frage ist wo das Ganze hingeht. Deutschland lebt noch vom Export. Irgendwann muss Deutschland da vermutlich umstellen, aber schauen wir einmal ...
    Der Fernrohrbaubereich ist in Europa ja leider eh schon recht dürftig.
    Viele Grüße,
    Roland

    Hallo Kai,
    ich fand Eure Diskussion zuweilen interessant, da ja auch interessante Punkte aufgekommen sind. Euern Kleinkrieg über Simulation und falsch oder richtig benutzes Simualtionsprogramm find ich aber nicht schön. Ich finde, dass das hier nicht weitergeführt werden muss. Du kannst ja den Gerd freundlich per E-Mail fragen ob Du da mit der Justageempfindlichkeit recht hast oder wo Dein Fehler liegt. Eine bebilderte Erklärung kannst Du verlangen, ob dann ein Gefragter Lust hat auf Deine Forderung einzugehen wage ich zu bezweifeln. Der Ton spielt die Musik und der hätte beiderseits freundlicher sein können. Mehr möcht ich dazu nicht sagen.


    Ich denke es ist so, wenn ein 6" f/6 Objektiv vernünftig gemacht ist (gescheite justierbare Fassung aus Metall), dann ist es justierbar. Wenn nicht, dann wirds schwierig. Ich weiß vom Andreas IV, dass er einen Bresser 6" f/8 und 152/760 von Bresser hat. Er hat beide Geräte gut justieren können. Wenn die Fassung nichts getaugt hätte, wär das bei beiden 6" Geräten wohl schwierig(er) geworden.
    Vom Alko weiß ich, dass er einen 6" f/6 hat und er hat das auch gut justieren können. Vielleicht sind es nur Zufälle, dass es in den beiden Fällen gut gegangen ist. Ich denke, dass die Hersteller da nicht zu viel Risiko eingehen und dass es kein Zufall ist.
    Wenn ein System justagetechnisch nicht mehr beherrschbar ist, dann kann ein Fernrohrhersteller auch recht schnell auf seinen Geräten hockenbleiben. Das gilt vor allem wenn die Geräte mehr als wie nur 100 Euro kosten.


    Servus,
    Roland

    Grüß Dich Hartwig,
    ja das 127/1200 ist mit Taukappe ein ganz schön langes Teil. Ich hatte den 5" noch nicht, aber den 6" f/8 von Bresser. Das hat mit der Taukappe in keine meiner Astrotaschen gepasst obwohl alle meine Refraktoren mindestens 1100 mm Brennweite haben. Gott sei Dank lässt sich die Tauschutzkappe abziehen und dann hat das 6" f/8 wieder in meine Tasche gepasst.
    Auch wenn das Gerät für Deinen Balkon leider etwas sperrig ist gefällt es mir vom Aussehen gut. Ich hab eine Schwäche für lange Refraktoren [;)] wobei da dank der Wohnungs- und Balkongröße leider auch Grenzen sind. Somit ist mein größter Refraktor momentan ein 4" f/15.
    Er hat eine große wasserdichte Plastikhaube bekommen, so dass er momentan am Balkon bleiben kann.


    Ich wünsch Dir trotz der sperrigen Größe viel Freude beim Beobachten der Sonne und vielleicht reizt es ja auch mal den Mond, Kugelsternhaufen und Planeten anzuschauen. Das 5" Gerät hab ich noch nicht benutzt, aber meine 4" Refraktoren sind temparaturmäßig relativ schnell auf Beobachtungstemperatur. Das könnte eventuell auch beim 5" so sein und etwas Trost für die kleinere Öffnung und der Sperrigkeit sein.
    Apropos Sonne, einen Herschelkeil hast Du schon, oder?
    Nachtrag: Vermutlich hast Du es schon gesehen. Das Bresser Objektiv ist voll justierbar. Das Obejktiv kann mit Zug- und Druckschrauben die Verkippung korrigieren wenn die nötig ist. Wenn Koma auf der Achse vorhanden wäre, so lassen die Linsen jeweils durch 3 Schrauben verschieben so dass beide Linsen zueinander zentriert sind. Vermutlich ist das Objektiv eh schon justiert. Ich find das bei Bresser in dem Preissegment aber sehr schön gelöst.


    Servus,
    Roland

    Hallo Jörg,
    die Aussage vom Kai war eine gezielte Provokation. Er hat vermutlich genau gewußt was der Gerd gemeint hat und hat absichtlich etwas konträres zum Gerd seiner Aussage geschrieben. Ich sag absichtlich, weil der Gerd es genau andersherum geschrieben hat. Das war so eindeutig, dass es nur eine absichtliche Provokation gewesen sein kann. Trotzdem hätte der Gerd bei manchen Antworten auch ruhiger und freundlicher bleiben können.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Kleiner Tip, ruhig bleiben und auch mal akzeptieren.[;)]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ruhig bleiben und ich würd hinzufügen freundlich bleiben, wär für uns alle ein guter Tipp. Akzeptieren muss man aber trotzdem nicht alles z.B. wenn jemand den Sinn der eigenen Aussagen komplett auf den Kopf gestellt hat.
    Also in dem Sinne eine hoffentlich friedliche Adventszeit mit noch vielen klaren Nächten.


    Viele Grüße,
    Roland

    Hallo,
    ich hab mir mal Gedanken gemacht wann ich welche Öffnung bevorzugen würde. Das hängt vom Beobachtungsziel und er Einstellung ab.
    Wenn mein Ziel ist, dass ich bei lichtschwachen Objekten bestimmte Details sehen kann, dann braucht man einen entsprechend guten Himmel und eine Öffnung die das leistet.
    Wenn man jetzt immer mehr Details sehen will, dann braucht man immer mehr Öffnung um diesen Wunsch nachzukommen. Das ist verständlich birgt aber auch das Problem, dass man mit dem was man hat schnell unzufrieden ist, weil man ja eigentlich mehr sehen könnte und auch mehr sehen will obwohl z.B. der 6, 8, 10 12 Zöller eigentlich schon ein schönes Bild vom Objekt zeigen, an dem man sich aber nicht mehr so richtig freuen kann, weil ja im entsprechend größeren Gerät noch mehr möglich wäre...
    Ob man das gut oder problematisch findet muss jeder selber wissen. Es ist jedem auch selber überlassen sich mal mit einem kleinen Gerät aufzumachen und zu schauen was da geht und ob man das auch genießen kann [;)].
    Servus,
    Roland

    Hallo,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Das verlernen kleine Öffnungen genussbringend einzusetzen ist wirklich sehr bedauerlich.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    wo der Gerd Recht hat, hat er Recht [;)]. Jede Öffnung hat ihren Reiz und es liegt an uns diesen zu erkennen und zu genießen.
    Habe d'Ehre.
    Roland

    Hallo Gerd,
    danke für den Link. Auch wenn ich mit den Strehlwerten nicht so viel anfangen kann ist es trotzdem interessant. Wenn ein 4" f/15 gut justiert und die Linsen gut geschliffen sind, dann bildet er mit 0,85 Strehl besser als wie beugungsbegrenzt ab. Der 4" f/11 müsste demnach ähnlich wie der 4" f/10 mit knapp 0,8 Strehl knapp beugungsbegrenzt abbilden. Das ist eigentlich gar net schlecht und von der MTF auch net. Wichtig ist halt, dass die Justage und der Schliff passt. Wenn beides passt, dann passts. [;)]
    Der Andreas hat mir heute an meinen Refraktoren gezeigt, wie ich diese justiere. Nochmals ein herzliches Vergelts Gott an den Andreas. [:)] Ich hab zwar keinen GMK (Kollimator) sondern nur ein Fadenkreuz Cheshire, aber ich hoffe, dass ich es beim nächsten Mal damit auch hinkrieg.
    Dann können die sternklaren Nächte kommen [;)]
    Viele Grüße,
    Roland

    Hallo Gerd, Kai und Johannes,
    ich hab Eure Ausführungen mit Interesse gelesen, auch wenn es mit dem eigentlichen Thema nur noch wenig zu tun hat. Vielleicht sollte man einen eigenen Thread aufmachen?
    Viele Grüße,
    Roland

    Hallo Kai und Gerd,
    vielleicht könnt Ihr das
    [quote]<i>Original erstellt von: fraxinus</i>
    Hallo Kai und Gerd,
    es würd mich auch freuen wenn ihr das friedlich miteinander klärts (was da für ein Polystrehl herauskommt). Da ich mit dem Openfringe nicht auskenne kann ich das Ergebnis leider sowieso nicht nachrechnen.
    Ein Polystrehl von 0,58 hört sich wirklich erstaunlich gut an.
    Viele Grüße,
    Roland

    Hallo Gerd,
    daher hab ich oben geschrieben, dass bei gleichen Öffnungsverhältnis (hier f/15) und gleicher Vergrößerung z.B. 30x offenbar der gleiche subjektive Farbfehlereindruck entsteht. Das fand ich erstaunlich, ist aber offenbar so.
    Viele Grüße,
    Roland

    Hallo Gerd,
    gut, das mit 200x mag zu hoch sein. Mir ist klar, dass der 80/1200 farbreiner ist wie ein 100 f/15. Wo ich noch nicht versteh ist das mit der AP und dem subjektiven Farbeindruck.
    Beim 4" f/15 hätte man eine AP von 3,3 =&gt; 30x und das wäre dann so farbrein vom Eindruck her wie der APO mit AP von 1 mm. Wenn dem so wäre, dann müsste beim 80/1200 die AP 2,7 sein um so abzubilden wie der APO 100 bei AP 1 mm. Dann kämen man lustigerweise wieder auf ca. 30x. Irgendwo hab ich da noch einen Denkfehler, oder?
    Wenn ich da falsch lieg, wie hoch dürfte ich beim 80 f/15 vergrößern um genauso abzubilden wie der APO mit AP = 1 mm?


    Viele Grüße,
    Roland

    Hallo Gerd,
    das mit der Farbfehlerwarnehmung ist interessant. Beim RC Wert von 1 geht der APO Bereich los. Der 100 f/15 hat einen RC Wert von ca. 3,3. Wenn ich den Farbeindruck eines APOs mit RC=1 bei 0,5 mm AP haben will, dann muss ich die AP= 0,5mm * 3,3 = 1,65 mm =&gt; bei 60x bildet der 4" f/15 farblich so gut ab wie ein 4" APO bei 200x. Beim farbreineren 80/1200 mit RC = 2,7 hätte man AP = 0,5 mm * 2,7 = 1,35 =&gt; bei 59x bildet der 80 gleich gut ab wie der 4" f/15 obwohl dieser mehr Farbfehler hat =&gt; ein f/15 Achromat bildet unabhängig von der Öffnung bei gleicher Vergrößerung gleich farbrein ab?
    Das ist jetzt tatsächlich etwas unerwartet vor allem wenn man bei 60x dann beim f/15 praktisch noch "APO chromatisch" abbildet.
    Viele Grüße,
    Roland

    Hallo Kurt,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    sorry, da kann ich nicht folgen. Ist zwar weniger wichtig, aber erklär mir mal warum die Linsen meines 6" f/8 (nicht f/6!) FH sich so hartnäckig der achskomasfreien Justierung widersetzen. Asti krieg ich genauso wenig gebändigt[:I].
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    welchen 6" f/8 hast Du? Meine Vermutung ist, dass die Justierbarkeit stark von der Linsenfassung abhängt. Der Andreas IV hat z.B. beim 6" f/8 von Bresser kaum oder keine Probleme beim Justieren gehabt. Beim SW wars dann allerdings schon komplizierter. Vielleicht kann der Andreas da etwas genaueres dazu schreiben.



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...man darf hier willkürlich festgelegte Kriterien nicht überbewerten...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    gilt das auch dann, wenn sie um den Faktor 2 bis 3 überstapaziert werden?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    [/quote]
    Der Gerd hat die Frage schon beantwortet. Du hast aber beim Zitat die Antwort weggeschnitten. Die Antwrot ist, dass es eine Frage des persönliches Geschmacks ist. Es gibt Leute, denen taugt es durch einen 6" f/6 zu schauen und es gibt Leute, die finden einen 4" f/15 viel zu bunt bzw. farbfehlerlastig....
    Es gibt auch andere Leute, die öfters oder gar lieber mit ihrem kleinen 60ger Refraktor schauen obwohl sie einen 6" Newton besitzen (der mehr Konstrast, höhere Auflösung ... hat). Es ist also nicht so sehr von der "Leistung" abhängig was einem gefällt. Selbiges trifft auch bei Autos zu. Der eine will z.B. nur Mercedes weil der einfach Leistungsfähiger ist und der andere liebt seine Ente und würd keinen Mercedes... net geschenkt wollen .... Hobbyastronomie ist ja auch eine Liebhaberei...


    Viele Grüße,
    Roland

    Hallo Michi,
    der Gelb Langpassfilter von Baader (z.B. hier) ist auch ein gutes Stück billiger wie der Fringekiller. Dafür ist dein Bild etwas gelber.
    Persönlich hab ich am 102/1100 auch gute Erfahrungen mit dem "Semi Apo Filter" gemacht. Der entspricht dem Fringekiller mit dem Skyglow kombiniert. Der schneidet von blau und von rot einen Teil weg.
    Eventuell wäre der Gelblangpass mit dem Skyglow eine gute Kombination die noch vergleichsweise farbneutrale Bilder liefert. Für beide Filter käme man dann auf 80 Euro. Wenn man nur den Gelblangpasss kaufen würde, dann käme man auf knapp 30 Euro.
    Mein Tipp wäre sich fürs erste nur den Gelblangpass zu kaufen ...
    Den Skyglow kannst später kaufen.
    Viele Grüße,
    Roland

    Hallo Michi,
    das freut mich, dass Du mit dem neuen Gerät Freude hast. An Jupiter wirst Du auf jeden Fall einen Farbfehler sehen. Trtozdem wirst Du auch Wolkenstrukturen sehen können. Ob es einem taugt musst man selber sehen. [;)] Planeten gehören sicher nicht zu den Stärken des kurzen FHs.
    Servus,
    Roland

    Hallo Christian,
    an den 127L hab ich auch schon gedacht. Der sollte den ca. halben RC Wert des 5" f/5 haben. Wenn Du den auf 110/1200 abblendest hat er denselben Farbfehler wie dein Tal 100, dafür hättest Du aber 10 mm mehr Öffnung.
    Nun, ich hab mich für den 102/1500 aus Tschechien entschieden. Hmm, ob die Entscheidung richtig war, weiß ich noch nicht. An der Sonne hat er eine schöne Abbildung gezeigt. Ich hab vor 2 Wochen einen Sterntest an Aldebaran gemacht, aber da war das Seeing nicht gut genug um den ersten Beugungsring ununterbrochen sehen zu können. Das muss ich beim nächsten klaren Himmel machen. Egal wie die Qualität der Linsen ist, es ist ein 4" FH wie er auch vor 100 Jahren gebaut worden sein könnte mit allen Vor- und Nachteilen [;)]


    Der Bresser 127/1200 hat den Vorteil, dass er eine größere Öffnung hat, kompakter und preiswerter ist.


    Viele Grüße,
    Roland

    Hallo Kurt,
    Du wirst in einigen Punkten Recht haben (überstrapazierte Optik) und ich kann da auch nicht mitreden, da ich keine so kurzbauenden Achromaten besitze. Erwartete Vorteile des 130 ARs wären für mich das größere Feld und die kleinere Bauform. Gerade letzteres war ja beim 8" was gestört hat. Das könnte man aber auch mit einem 5" f/5 Newton gegenüber 8" f/5 haben.
    Der Hauptvorteil wäre, dass man beim Refraktor bequem von hinten schauen kann und dass man dabei das Fernrohr nicht rotieren muss. Das könnte man im azimutalen Betrieb beim Newton verwirklichen hätt dann aber keine Nachführung.
    Der nächste Vorteil ist, dass man beim Refraktor nicht in der Nähe der Öffnung schnauft. Das ist aber vermutlich erst bei hohen Vergrößerungen interessant wofür das Gerät ja nicht so gedacht ist. Vielleicht stört das bei Sternhaufen, wenn das Seeing beim Schnaufen im Winter etwas gestört ist...
    Weiters könnte man als Vorteil sehen, dass die Justage beim Refraktor meist besser hält und man sich dadurch etwas Zeit sparen kann. Die 5 und 6" Bresser Achromaten haben ja justier- und zentrierbare Objektive. Allerdings weiß ich nicht wie gut diese beim Bresser hält....
    Das waren ein paar Gedanken zum Thema.
    Viele Grüße,
    Roland

    Hallo Michael,
    stimmt die Fraunhoferkriterien hat der Stefan aufgebracht um anzudeuten, dass der 100/1500 die Fraunhoferbedingungen vermutlich nicht erfüllt ... Das hat sich für mich so gelesen wie wenn ein 100 f/15 kein Fraunhofer Achromat wäre und für den Herrn Fraunhofer viel zu farbfehlerlastig gewesen wäre...
    Viele Grüße,
    Roland

    Hallo Stefan,
    was man an dem Beitrag vom Michael sehen konnte ist, dass die "Fraunhofer Kriterien" von Herrn Fraunhofer selbst nicht als Maß aller Dinge gesehen wurde. In dem Fall hat er statt z.B. 180/4300 halt mehr Öffnung genommen, da die größere Öffnung trotz des größeren Farbfehlers mehr Details gezeigt hat.
    Viele Grüße,
    Roland

    Hallo Stefan,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Vermutlich ist der 80 f/15 oder 100 f/15 weniger kritisch wie die 150 f/5.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hm, der 80er erfüllt wohl noch die Ansprüche nach Fraunhofer, der 100 f/15 vermutlich nicht mehr.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Beim 100 f/15 täuscht Du Dich glaub ich. Die klassischen 4" FHs waren 4" f/15. Ich steig da jetzt aus dem Thread aus.
    Grüße,
    Roland