Beiträge von Kalle66 im Thema „Werkzeuge eines durchscnittlichen Hobbybastlers“

    Carsten,
    angesichts des Werts eines z.B. 10"-Dobson kann man wohl erwarten, dass Werkzeuge, die günstig unter 100,- zu haben sind, bedarfsgerecht angeschafft werden. Darunter zähle ich Handbohrmaschine, Akkuschrauber, Stichsäge, Holzfräser, Handschleifer (Schwing, Exzenter), kleine Flex, Schraubstock, Dremel und Zangen/Leimklemmen/Schlüssel aller Art, sowie Lötkolben/Multimeter. Zumindest kennt man idR. jemanden, der jemanden kennt ....


    Nicht selbstverständlich sind Tischgeräte (Kreissäge, Standbohrmaschine, Metallfräse, Drehbank, E-Schweißgerät, Schleifstein-Maschine, Oszilloskop etc.). Vor allem, wenn das Resultat von der Handhabungsübung abhängt.


    Problematisch dürfte bei dem einen oder anderen eher sein, dass er keinen Werkstattraum hat.


    So harmlos die Flex aussieht, unter den genannten Geräten halte ich sie für am gefährlichsten, danach die Holzfräse. Einfach wegen ihrer Drehzahlen. Im Grunde sollte man sich bei allen Elektrogeräten darüber im Klaren sein, dass 700 Watt = ~1 Pferdestärke ist. Und wie es sich anfühlt, vom Gaul getreten zu werden, kann sich jeder selbst ausmalen.


    Gruß