<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: jkunz</i>
An sonsten: Wenn man mit billigen Okularen ausprobiert hat welche Brennweiten einem gut passen und man bereit ist Geld für was besseres auszugeben, dann sollte man nach und nach wirklich hochwertige Okulare anschaffen. Weniger Okulare, gezielt gekauft, dafür aber eben was anständiges.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
jupp bin ich der gleichen Meinung, zumal Okulare oft nicht nur an einem Teleskop zum Einsatz kommen - man schafft sich oft im Laufe der Zeit Geräte für unterschiedliche Anwendungsfälle und da ist es gut gute Okulare sein eigen zu nennen, die nicht nur an der einfachen langbrennweitigen Optik gut funktionieren.
Wobei wir bei der Definition von "anständig" wären. Ich finde auch die "Hausmarken" wie Omegon oder Skywatcher haben durchaus interessante Okulare zur Auswahl - es muss nicht immer Televue sein. Ich würde keine Plössl oder Superplössl und auch keinen Kellner kaufen. In der Preisklasse ab 100€ Aufwärts findet sich doch genug an Optiken die gut korrigiert, vergütet und solide verarbeitet sind. Sei es ein Hyperion, Meade UWA, Antares, Explore Scientific oder eben Televue.
Perönlich bevorzuge ich Okulare mit weitem Gesichtsfeld - unter 68° würde ich auch nichts kaufen. Lieber sind mir noch 82°. Habe auch ein Okular mit 100° FOV - Wahnsinn das Teil - zwar nicht randscharf an meinem Newton trotzdem würde ich es nicht mehr hergeben - ich habe lieber einen leicht unscharfen Rand und das Objekt im Gesichtsfeld, als ein scharfes Feld finde dafür aber das Objekt nicht. Es ist alles subjektiv - man muss einfach seine Präferenzen herausfinden.
Gruß
Peter