<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kurt</i>
<br />Hallo Andreas,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: vertigo</i>
<br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kurt</i>
<br />Hallo Andreas,
[quote]...selbst bei gleicher Öffnung und Brennweite zeichnet eine Linse nahezu immer schärfer!...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
das ist mir echt neu [:I]. Bis ich das vielleicht einmal begriffen steige ich lieber aus der Diskussion mit dir aus.
Gruß Kurt
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Hi Kurt, bleib da...[:)]
Ich habe die ganze Palette der "Russentonnen" gehabt, dazu Sigma und Olympusspiegelobjektive, verglichen mit gleichen Linsenobjektiven (Apos)gleicher Öffnung und Brennweite!
Der Spiegel schnitt am Siemensstern immer schlechter ab, bleibt halt die Frage warum Objektive fast nur als Linse produziert werden, dass muß doch seinen Grund haben?
Vermutlich könnte man Spiegelobjektive mit Blende ja sogar günstiger anbieten wenn sie die gleiche Leistung hätten?
Andreas
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dann überleg mal was ein typisches Festfokus- Fotobjektiv können muss um als solches brauchbar zu sei. Es soll ein relativ großes, ebenes Bildfeld möglicht gleichgförmig scharf und gleichförmig ausgeleuchtet abbilden und dazu noch "schnell" sein. Bei z. B. Blende 2 schafft man es auch mit beliegig vielen Linsen nicht dass diese Abbildung "beugungsbegrenzt" ist. Das ist wg. der endlichen Auflösung der verfügbaren Chips oder Filme auch garnicht notwendig.
Bei einem Teleskopobjektiv erlangt man dagegen zwingend "beugungsbegrenzte" Abbildung auf und in der Nähe der opt Achse. Besonders hohe Lichtstärke ist hier mit Rücksicht auf die Okularoptik und Chip-Auflösung gar nicht gefragt. Das schafft man aber spielend mit reinen Linsenobjektiven oder mit Spiegeln. Nur kommt mam mit Linsen ziemich schnell an eine technische und finazielle Grenzen Grenzen wenn man große Öffnungen realisieren will. Die Detailauflösung ist aber in erster Linie von der Größe der Öffnung abhängig und eben nicht von der Obstruktion wie vielfach fälschlich angenommen wird. Wenn man also behauptet ein 5" Apo bildet schärfer ab als ein 18" Newton dann kann das nur dann gelten wenn der Newton von mieser opt. Qualität und/oder das Seeig grottenschlecht ist. Ein typisches Linsen- Teleobjektiv mit z. B. Blende 2,8 würde bei der vis. Nutzung als Teleskopobjektiv für hohe Vergr. glatt durchfallen, genau wie deine "Russentonnen". Abblendung der Russentonne würde zwangsläufig die Bildauflösung mindern und gleichzeitig die bereits beträchtliche Obstruktion weiter erhöhen.
Falls du auch der Meinung bist ein 5" Apo bildet schärfer ab als ein mittelpächtiger Newton dann finde mal ein 5" Apo - Foto was besser aufgelöst ist als z. B. dieses hier:
Gruß Kurt