Das g auszurechnen ist nicht so einfach, wenn man es genau haben will. Denn der Körper ist ja nicht eine simple Kugel. Die Masse ist auch nur auf +/- 10% genau bekannt. Man könnte das nur rechnen, wenn man genaue Zahlen über den 'Hüpfer' hat, während dessen keine Kräfte außer der Gravitation des Kometen auf Philae einwirkten.
Beiträge von Ullrich im Thema „Rosetta endlich am Ziel“
-
-
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">0,8 m/s bei der Trennung, dann 0,72 m/s beim Absenken und 1 m/s bei der Landung das sind also 3,5 km/h.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Daran sieht man auch die sehr kritischen Werte beim Abstieg - die Fluchtgeschwindigkeit (die auf der Erde bekanntlich 11,2 _km/s_ beträgt) liegt für 67/P bei 0,8m/s [:0] Es mußte also beim Auf'prall' deutlich über 40% der Energie absorbiert werden, damit Philae nicht auf Nimmerwiedersehen im Weltraum verschwindet. Ohne Kenntnis der Bodenbeschaffenheit (Härte...) ein ziemliches Pi mal Daumen Unterfangen...
-
Auf
http://dlr.de/dlr/desktopdefault.aspx/tabid-10394sollte die Live-Übertragung schon ab 12:30 MEZ zu sehen sein.