Beiträge von sweeper im Thema „EOS 600Da - Extremes Rauschen“

    Mahlzeit,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: hanswerner</i>
    <br />Ich lese die Diskussion sehr aufmerksam mit, da ich in etwa das gleiche Problem mit einer unmodifizierten EOS 600d habe. Nun meine Frage an an alle die so eifrig schreiben: Was hilft es mir bzw. Jonas die Chiptemperatur zu wissen ohne eine Möglichkeit zu haben sie effektiv zu senken um das Rauschen zu minimieren?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nun ja... je kälter der Chip umso geringer das Rauschen. Das ist ja genau der Grund warum es gekühlte CCD-Kameras gibt und das ist genau der Vorteil gegenüber DSLR. Es gibt ein paar kühne Versuche eine DSLR mit Peltier-Elementen zu kühlen, die stufe ich aber allesamt als "abenteuerlich" ein.
    Es mag im Einzelfall funktionieren, aber eine DSLR ist halt nicht für eine Kühlung ausgelegt.
    Weiter sollte einem DSLR-Besitzer und -Benutzer eigentlich aufgefallen sein, dass die Bilder im Winter i.d.R. weniger rauschen als im Sommer.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ich habe den Akku als Verursacher im Verdacht und bin am überlegen den aus der Kamera zu nehmen und eine direkte Stromversorgung mit einem Netzteil zu legen.
    Was haltet ihr von meinem Lösungsvorschlag?!
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nix, weil ein Verdacht alles andere als ein messbarer Beleg ist. Warum sollte deiner Meinung nach ein Akku für Rauschen sorgen und eine direkte Stromversorgung nicht?
    Lass den Akku drin. Der isses nicht.