Beiträge von Roland im Thema „Grenzgröße im Teleskop berechnen“

    Hallo Randolf,


    viel wichtiger als die genaue Berechnung der obstruierten Flächenanteile und Reflektivitäten der Verspiegelung halte ich das vorherrschende Seeing, und das wird leider in dieser Formel nicht berücksichtigt, oder wird hier von idealen Bedingungen ausgegangen? Was nutzt ein 20Zöller wenn ich bei Durchschittsseeing nicht über 2mm AP rauskomme, ich hab das gerade letztens mit 21" am Saturnmond Mimas feststellen können, bei 225X am Ringende zu 30 bis 50% zu halten, bei 338X war er weg, 338X förderte da aber auch keine weiteren Details am Planeten zutage. Ich finde dass das Seeing gerade bei der stellaren Grenzgröße größerer Fernrohre eine enorme Rolle spielt und sicherlich Differenzen im Bereich von 0.5 Mag auftreten können


    Gruß

    Ich hab auch noch einen:


    534mm Dobson, fst ca 6m5-7, Grenzgröße ca 17m2, Seeing Durchschnitt bis brauchbar, Erfahrung allerdings noch etwas ausbaufähig.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich habe im Netz diese Rechentabelle gefunden, http://www.go.ednet.ns.ca/~larry/astro/maglimit.html<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Habe dort auch schon vorbeigeschaut, kommt bei mir auch ziemlich hin


    Gruß Roland