Hi Jörg
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Farb-Lights (also z.B. von DSLR) bearbeitest Du mit Flats und
Darks dieser Kamera, die sind ja ob Du willst oder nicht mit dem Farbchip gemacht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Ich wusste nicht das es Farbchips gibt, ich dachte es ist ein CMOS-chip mit Bayermatrix. [:o)]
Spaß bei Seite, ich nutze RAW und wenn man die Farbe nicht interpoliert ist da nix bunt.
Also wer jetzt erst nur diese Frage gesehen hat, es hate vorher mit BIAS-Auslesen und Qualität der ISO bestimmen angefangen.
http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=239610
Daher ist diese "mit der gleichen Kamera" usw. mehr als überholt.
Also es ist halt speziell die umsetzung der "manuellen" Softwareseitigen Korrektur der Lights.
Also perfektionierung des Endresultates.
Bei den Flats nehme ich eine undurchsichtige (ungenutzt) Laminatfolie (Knittert schlecht und guter Diffusor) und die Nautische Dämmerung (oder Bürgerliche bei niediger ISO). Belichtungen von 1/2-4 Sekunden.
Die FlatDarks werden vor und nach den Flats gemacht.
Die Folie wird dabei leicht hin und her geschoben um Musterbildung durch die zu vermeiden.
Darks werden dann vor, wären (bei Motivwechsel...usw) und nach der Session gemacht.
BIAS wären pro ISO auch vorhanden sind aber OFFSET erstellt, was ja bei 1/8000 nicht stört.
Lights (zur Zeit 21.06.) 13 sek manuel nachgeführt EOS 70D; 50mm 1,4f; ISO 1600; HOYA RA54 Filter (Ja Flats mit Filter gemacht) grob 20 MB+ Datei
ALLES in RAW.