Beiträge von rolf im Thema „Lyotbild - Auswertung“

    Kurt,
    Ich soll Dir ausrichten, dass Bernard brizell nicht geneigt ist, Deiner Einladung zu folgen und auf Englisch weiterzumachen. Er würde es allerdings gerne auf Cloudy Night auf neutralem Terrain tun und es würde ihm nicht missfallen, für David dort zu übersetzen. Das würde die konstruktiven Beiträge ein wenig internationaler zugänglich machen, konstruktive Beiträge, von denen trotz allem aus Deutschland welche kommen. Dafür dankt er jenen, die sich hier in seinen Worten wiedererkennen; er würde durch die Lektüre ihrer Beiträge viel lernen.
    Gruß R

    Kurt,
    nicht immer so wörtlich nehmen die Ausfälle von Vernet, das ist nie wirklich böse gemeint, kannst mir glauben. .Wir haben uns jetzt doch schon seit drei Monaten so oft bekriegt und jedesmal, wenn ein neuer Impuls kam, war alles vergessen. Und was glaubst Du, wie oft ich manchen mit "So ein Arsch" benenne und dennoch mit ihm gerne einen trinken gehe... .


    Gruß Rolf

    Kurt, Bernard brizhell antwortet Dir Folgendes. Übersetzt haben willst du es ja nicht, also musst Du damit vorlieb nehmen.


    "Heu il n'y a pas de malentendu a avoir, a moins que je ne me soit mal exprimé ?
    J'ai parlé du rapport des intensités entre le pic central et le max du premier anneau qui est de 0,017 soit 17 millième.
    L'énergie diffractée est bien de 16% mais dans toutes les directions (2Pi stéradian) ce qui fait dans l'angle solide correspondant à l'ouverture sur la pupille bien moins de 16%, d'une part et ensuite, cette énergie est principalement localisée dans les anneaux de diffractions, dont les intensités nous intéressent au premier chef..... A lire la traduction de google :
    "Comment reconnaissez-vous 1 à 2 pour mille de la lumière diffusée en raison Micromamelonnage lors de l'observation des objets lumineux si vous ne pouvez pas empêcher physiquement 16% de lumière parasite due à la diffraction", on a l'impression que 16% représente l'intensité diffusée, ce qui n'a rien a voir...


    NGC1435 (2011) :


    Mag V(0.54µm) Landholt : 5.673
    Mag g(0.47µm) SDSS : 6.834


    Source : http://ned.ipac.caltech.edu/cg…&zv_breaker=30000.0&list_ limit=5&img_stamp=YES"
    Gruß Rolf

    Kurt,
    no comment. Dass der Vernet Dir ein Dorn im Auge ist, hast Du schon des öfteren zu verstehen gegeben, aber ihn jetzt über die englische Schiene ausbooten zu wollen, wirft einen weiteren Schatten auf Dich.
    Gruß
    Vernet hatte es schon vor mir gelesen und teilt Dir mit, dass die Diskussion auf einem Forum geführt wird und deshalb öffentlich abläuft. Ich soll Dir ausrichten, dass er Deine Weigerung, ihm öffentlich zu antworten für armseelig und schäbig hält.

    Nach den Messungen von O'Dell von 1965 liegt die mittlere Oberflächenmagnitude von NGC 1435 bei 21.6 pro arc-sec², und die Magnitude V de 6.8. ( Source : Visual Astronomy Of the Deep Sky - Roger Clark)


    Und nun?
    Gruß

    Kurt,
    Vernet möchte von Dir wissen, ob Du nach wie vor denkst, dass eine 1-Promille Diffusion eines Sterns nicht sichtbar ist. Falls ja, denkst Du dann, dass der Nebel um Merope, von der Oberfläche noch schwächer, unmöglich zu sehen ist ?


    Und ich würde gerne die Antwort von Kai auf die Frage, ob er mit seinen Spiegeln einen Halo um Capella, Sirius, Jupiter und Venus sieht, lesen.
    Gruß

    Horia, Vernets Antwort auf Deine Rechendemonstration:


    Die gleiche Rechnung mit NGC 1345 mit integrierter Mag von 9 für einen Nebel mit 30’, dieses Mal die/der ( ?) richtige.
    Der Nebel hat also einen Radius von 3600 mal dem Radius des Diffraktionsscheibens. Er hat also eine Fläche von 3600^2 x Pi = 40715040.
    In Bezug auf die integrierte Magnitude 9 ergibt das 19 Magnituden weniger als die integrierte Magnitude des Nebels, wenn man es vergleicht mit der Fläche des Diffraktionsscheibchens, die Horia errechnet hat, d.h. 24 Magnituden weniger als der Stern, also die 3 Magnituden Differenz (mit Horias Resultat von 20.9), die ich (relatif) gefunden hatte.
    Dennoch sieht man sie !
    Ein gewisser Abstand zu Zahlen kann nie schaden und nicht die Dynamik des menschlichen Auges unterschätzen (smiley).
    Gruß

    Vernet meint, dass Horia gut zusammengefasst hat, was er meint.
    Was das « Problem » mit dem 300er betrifft, so meint er, dass irgend etwas nicht stimmen kann. Entweder hat er nicht 5nm PV Rauheit, oder die Formel TIS ist falsch, oder er ist nicht genau genug beim Beobachten.
    Vernet empfiehlt, einen hellen Stern in einer transparenten Nacht zu nehmen, ihn aus dem Gesichtsfeld zu führen, ihn aber außerhalb des Feldes zu belassen genau an der Okularblende, um nicht geblendet zu werden und zu schauen, ob er eine Diffusion sieht im Feld.


    Vernet sieht gerade, das Kai die Magnitude überprüft hat und bittet um Bestätigung, denn er hat das nicht auf Simbad.
    Jedenfalls würde das nicht viel ändern, es bedeute nur einen geringeren Abstand von 3 Oberflächenmagnituden zwischen der Diffusion um den Stern, der immer noch heller wäre und dem Nebel.


    Michael, ist die Übersetzung trotz dieser Entwicklung noch erwünscht ?
    Gruß
    Horia ist einer von der schnellen Truppe, er antwortet schon bevor ich es überhaupt gelesen habe ... .

    Für Kurt:
    Schnelle Übersetzung von Vernets Antwort: :
    «Um es zu vereinfachen und ohne die 1/1000stel der Totalenergie in Betracht zu ziehen, jetzt mal weiter auf Kurts Basis: Für Merope mit Magnitude 4 schafft das einen Nebel mit mag 11.5 integriert und 2'd’arc. Die Galaxien mag 11.5 in diesem Durchmesser sind nicht die schwersten zu beobachten. Und wenn man von einem Stern mag 0 ausgeht, ergibt das eine Nebulosität mag 7.5; das ist sehr leicht mit einem Fernglas zu sehen … . »
    Gruß

    Vernet möchte, dass seine Argumentation richtig gelesen wird. Er beschränkt sich darauf, zwei Nebel, deren integrierte Magnitude bekannt ist, zu vergleichen. Dann erstellt er eine Beziehung der Oberflächenmagnituden dieser beiden Nebel – und nichts mehr. Ihr sollt diese Berechnung mit den Pleiaden machen um zu sehen, dass es noch schwächer ist; dennoch sähe man sie.
    Gruß

    Auch wenn Dich seine "Sonderphysik" nicht interessiert, könntest Du die von ihm gestellte Aufgabe machen.
    Und wenn Du es nicht schaffst (oder keinen Bock darauf hast ...) dann geh auf unser Forum und schau Dir an, wies gemacht wird. Dann siehst Du auch den Holzweg, den Du unerschütterlich zu Ende gehst.


    Gruß

    Kurt, red nicht so dumm daher, da ist überhaupt keine Falschdarstellung! Die Stimmungsmache kommt einzig von Kai, von mir kommt da absolut überhaupt nichts, denn es lief alles privat ohne das frz. Forum. Ich hatte doch überhaupt nichts dort geschrieben! Bernard hat dummerweise mitgelesen und Kais instinktlosen Ausfall in den falschen Hals bekommen! Und jetzt muss fraxinus wieder rudern, damit es wieder hinkommt.


    Gruß

    Kurt, ich hab hier Vernets Reaktion auf Deine Bemerkungen:
    «Ganz im Ernst, sind die wirklich so bekloppt ? Die haben tatsächlich überhaupt nichts verstanden, wirklich beängstigend.
    Eine Rauheit von 1 nm RMS schafft eine Hintergrunddiffusion einer Oberflächenmagnitude pro Quadratsekunde von etwa 10 bis 12 Magnituden unterhalb des Objekts; grob gesehen schafft das um Jupiter einen Helligkeitshintergrund der Magnituden 8 bis 10, das entspricht einem Abendhimmel bevor es dunkel wird. Wenn sie nicht in der Lage sind, um Jupiter eine Differenz zwischen einem guten dunklen Himmel und einem Dämmerungshimmel zu erkennen, dann sollten sie besser mit Astronomie aufhören und es lieber mit Stricken oder Häkeln versuchen.
    Und Kurt sollte erstmal beobachten lernen bevor er solchen Blödsinn erzählt.
    Er kann sich ja auch mal damit amüsieren, die Magnitudendifferenz zwischen den hellsten Pleiadensternen und der Oberflächenmagnitude pro Quadratsekunde der Nebel drumherum zu errechnen. Wenn das, was er nämlich sagt, richtig wäre, dann könnte er nämlich nie diese Nebel um die Sterne sehen.
    So langsam geht mir die Geduld mit diesen beiden (… übersetz ich nicht …) aus."
    Gruß

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Guter Plan!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Du verstehst offenbar überhaupt nicht, was Du sagst. Das übersetz ich doch nur nicht, um Dich vor einer noch größeren Blamage hier zu bewahren!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Immerhin lesen hier auch Deep-Sky Beobachter von Format mit, denen man nicht jeden Käse erzählen kann.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Beim ersten Teil meinst Du wohl Dich, und die Tonalität des zweiten Teils kennen wir schon, das gehört zu Deinem DNA. Das mit dem « Käse » ist genauso vorlaut wie damals mit den Schätzungen, die auf Messarbeiten beruhen und die Du unvorsichtigerweise ähnlich qualifiziert hattest und wofür Du Dich im Nachhinein entschulden musstest. Wie dumm von Dir !
    Aber zwischen den Zeilen lese ich schon, dass die Antwort Dich verblüfft und Du sie lächerlich machen möchtest, weil sie Dir nicht passt. Dabei tust Du so, als wäre das alles nicht schon längst seit fast drei Monaten entwickelt worden mit ausgiebigen Erklärungen und Beschreibungen. Wie dem auch sei, es entsteht erneut der Eindruck, dass Du in der Tat noch nie durch so einen Spiegel geschaut hast und Dir einfach nicht vorstellen willst, dass die gerade benannte Beschreibung zutrifft.
    Kannst Du Dir vorstellen, dass einem mit der Zeit die Lust vergeht, bei soviel Unwillen (ganz zu Schweigen von Deinen Manieren) noch auf Dich einzugehen ?
    Gruß
    Das mit der Promille und Prozent ist doch wohl nicht Dein Ernst. Du siehst doch, dass das ein einfacher Tippfehler ist - ist auch schon korrigiert.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die französischen Aktivitäten schaue ich mir gelegentlich an, es hat einen gewissen Unterhaltungswert und ich verspüre keinerlei Ambitionen, Deine Landsleute von ihrem Glauben abzubringen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Kai,
    ich lese gerade auf dem frz. Forum die Reaktion von Bernard, denn der liest offenbar rege mit, was hier vor sich geht. Er äußert sich empört darüber, was Du hier über seine Arbeit geschrieben hast. Ich erspare mir die weitere Übersetzung.
    Gruß

    Kai,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Würden der Herr sich ein einziges mal festlegen?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Was soll dieser Ton?
    Meine Antwort war knapp, klar und völlig unmissverständlich.
    Ich sags also nochmal: Nein, keinerlei Halo unter bestem Hochgebirgshimmel. Gerade unter sehr transparenten Himmeln profitiert man am meisten von den superpolished-Optiken.
    Was Deine weiter oben gemachten Bemerkungen mit dem zweiten Diffraktionsring betrifft, so befindet er sich bei solchen größeren Optiken meistens im Turbulenzgewabbere und nur sehr selten sieht man ihn bilderbuchhaft. Allerdings bemerkt man sofort eine zwei Bogenminuten große Diffusion durch Micromamelonnage. Aber darüber hatten wir doch schon gesprochen …. .
    Gruß
    Ist es zuviel verlangt, dass Du auch auf meine bescheidenen Fragen antwortest?

    Deine Antwort ist wirklich beeindruckend. Dass dieses saubere Bild vielleicht gerade von der superpolished-Optik kommt, das möchtest Du wohl nicht wahrhaben.
    Du sagst nichts dazu, was Dein Spiegel bei den genannten Objekten zeigt.
    Gruß Rolf

    Kai, warum so nervös?


    Was die Standpunkte betrifft, so geht es einzig um die Sache und es ist dabei doch unerheblich, von wem sie sind. Oder sollte es Dir um etwas anderes gehen ...? Deine "Aufgaben" haben etwas unangenehm Autoritäres (so wie Du), und das geht mir gegen den Strich, kannst Du das verstehen? Ich persönlich habe übrigens für Dein Beispiel keine Erinnerung, aber Du wirst doch sicher die Beschreibung einer anderen Person akzeptieren:
    Also keinerlei Halo, egal wie hell das Objekt, Capella, Sirius, Jupiter, Venus … (der gleiche Spiegel wie meiner 24-Zoll F3,3). Bei einem Zweifel (Diffusion im Auge) das Objekt an den Rand führen aber außerhalb des Feldes und man bemerkt, dass nichts überlappt außer den Fangspiegelarmen. Und wie sieht das in Deinem Spiegel aus?
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hättest Du und die Franzosen wenigstens ein einziges Mal eine Versuchs- oder Beobachtungsbeschreibung auf Kurt's Niveau geliefert, wären uns viele Missverständnisse erspart geblieben.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich könnte jetzt mehrere Beispiele liefern, in denen Du Dich schon abfällig über die Franzosen geäußert hast so wie jetzt schon wieder, aber das will ich Dir ersparen. Das mit Kurts "Niveau" schenk ich Dir ebenfalls … . Vergiss aber nicht, dass dank der Franzosen dieser thread überhaupt am Leben gehalten wurde und so weit vorangeschritten ist. Dafür könntest Du Dich eigentlich bedanken. Übrigens warten wir noch immer auf die von Dir versprochenen Übersetzungen einiger Deiner Beiträge und ich persönlich auf eine ordentliche Entschuldigung für Deine letzten Ausfälle gegen meine Übersetzungen.
    Gruß
    Das mit dem neuen thread muss doch nicht sein, denn es denaturiert ja nicht das Thema im weitesten Sinne.

    Na, es juckt wohl wieder Kurt. Im Grund genommen beharrst Du auf Deinen Positionen ohne auch nur einen einzigen Zentimeter in dieser fast drei Monate langen Diskussion vorangekommen zu sein.
    Egal, was kommt, es geht an Dir vorbei. « Gängige Theorien » zu bemühen, um Deinen Worten wieder mal etwas mehr Gewicht zu verleihen, gehört Zu Deiner alten Masche, die nicht mehr durchgeht Kurt. Mit Deinen theoretischen Versuchen kommst Du jedenfalls auf Deinem Niveau nicht weiter. Am besten überlassen wir dann diesen Aspekt den Leuten auf beiden Seiten, die mit gutem Willen und Wissen voranschreiten.
    Gruß

    Rainer, vielleicht ist hier die Antwort :
    Bernard schreibt :
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">«<b>Entweder</b> geht man vor wie unsere deutschen Freunde»<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">und setzt dann das copyright-Bild von Schreckling ein.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><b>Oder</b> (und wir haben hier das Glück) vom Umstand profitieren, dass wir die Dichte des Streifens A kennen, um auf IO hochzurechnen, wissend, dass schließlich : sqrt(Io) = sqrt(1634*1000)=1276. Lambda = 550nm ein PV dabei rauskommt."<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Gruß <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>"Soit procéder comme nos amis allemands:
    Soit (et on a de la chance ici), utiliser le fait que l'on connaisse la densité de la lame A pour remonter à Io, sachant que
    Au final : sqrt(Io) = sqrt(1634*1000)=1276. Lambda = 550nm.
    On obtient pour le PV:"</i><hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

    Hier ein Experimentalergebnis der Arbeit von Bernard brizhell, was die Bestimmung von Fehlerhöhen ohne Dichteinformation des Streifens betrifft: Seite 35 vom 16.2.2014 um 12Uhr40.
    <b>http://www.astrosurf.com/ubb/Forum2/HTML/039889-35.html</b>
    Die komplette Ableitung ist hier auf den Seiten 3 und 4
    http://brizhell.org/superpoli_miroir...te_procede.pdf
    Alle Berechnungen wurden mit Iris gemacht.
    Die Originalbilder sind hier:
    <b>http://brizhell.org/superpoli_…ur_en_relatif/calcul3.zip</b>
    Gruß Rolf
    Der Link für die Ableitung funktioniert offenbar nicht auf diesem Forum; auf astrosurf gehts.